Ägypten 2023


24.10. – 03.11.2023


Herbsturlaub waren wir in Ägypten an der Makadi Bay im 
Iberotel Makadi Beach

24.10.2023, Dienstag

4 Uhr aufgestanden, puh ist das früh.

Um 4.40 Uhr fuhren wir los und nach gut einer Stunde kamen wir bei flypa in der Kiesheckerstraße an. Dort war es recht leer, daher waren wir unser Auto schnell los und saßen im Shuttle, der uns in ca. 5 min. zum Terminal brachte.

Der TUI-Schalter hatte noch nicht geöffnet, so mussten wir ca. 20 min warten. Besser so, als hinterher in der langen Schlange zu stehen. Die Koffer hatten 19 und 21 kg (wir hatten für einen Koffer 5 kg zugebucht/ 20 Euro pro Strecke) und waren auch ruck-zuck im Bauch des Flughafens verschwunden. Kurze Zeit später waren wir auch durch die Sicherheitskontrolle und Passkontrolle und warteten auf das Boarding. Dieses verspätete sich ein wenig, so dass wir anstatt um 8.40 Uhr erst um 9.10 Uhr losflogen.

Im Flieger selbst war es recht unruhig, da viele kleine Kinder mit an Bord waren. Ca. 2 Std. vor der Landung verteilte die Crew die Einreisekarten, die wir bei der Passkontrolle abgeben müssen.



Wir hatten im Vorfeld Comfort Seats (mehr Beinfreiheit 42Euro/Person/Strecke) gebucht. Sowie auf dem Hinflug als auch auf dem Rückflug hatten wir Glück, das unsere 3er Reihe nicht ausgebucht war, so dass wir uns „breit“ machen konnten und ich meinen geliebten Fensterplatz nutzen konnten. Da hat sich die Ausgabe auf jeden Fall rentiert.






 Um 14.30 Uhr landeten wir und holten uns unsere Visa wieder am Schalter ab (50 Euro für 2 Personen) und mussten dann leider etwas länger auf die Koffer warten.

Draußen begrüßte uns auch unser Fahrer, denn wir hatten über die TUI Webseite einen privaten Shuttle gebucht (ca. 30 Euro hin und zurück). Ich meldete uns noch kurz bei TUI ab, dass wir nicht mit dem Bustransfer fahren und wir konnten schon losfahren.

Kleiner Exkurs: Leider ist es bei TUI nicht möglich, im Vorfeld anzugeben, das man einen privaten Shuttle hat. Dafür muss man immer im Urlaubsland erst an die Schalter vor den Flughäfen und sich abmelden. Das gleiche gilt auch für den Rückflug, auch hier muss man sich beim Reiseleiter für den Rücktransfer abmelden. Auch bekommt man nichts gutgeschrieben, wenn man den Transfer nicht in Anspruch nimmt. Da ist Alltours besser. Für Februar haben wir Mallorca gebucht incl. Mietwagen. Alltours hat das direkt vermerkt und uns auch vom Reisepreis den Transferpreis abgezogen – geht doch.

Doch zurück nach Ägypten. Nach ca. 30 min. Fahrt waren wir im Hotel und wurden nett (auf deutsch) empfangen.

 Ein Angestellter führte uns zu unserem Zimmer und erklärte uns unterwegs die Anlage, wo sich was befindet. Wir bekamen ein Zimmer im 1. Stock im 6-Block (6201) mit Blick aufs Meer. Das Zimmer war recht großzügig und auch das Bad mal nicht zu klein. Hier kann man sich wohlfühlen.




unser Zimmer in der 1. Etage





Blick vom Balkon

Kurz umgezogen, es waren über 30 Grad, und wir machten einen kleinen Hotelrundgang und tranken einen Willkommenswein. Leider ist der Sekt in diesem Hotel nicht incl. – schade.

Die Büffets am Hauptrestaurant zum Abendessen hatten immer ein anderes Motto. An unserem ersten Abend war es mexikanisch. Danach haben wir an der Bar noch eine kleine Tanzshow gesehen, dann fielen wir müde ins Bett, sind ja auch sehr früh aufgestanden.

 

25.10.23, Mittwoch

Ein fauler Tag, vormittags am Strand, nachmittags am Pool. Am Strand wird kein Alkohol an der Liege serviert, nur Softdrinks – auch mal was Neues für uns.

Das Meer war im ersten Moment „kalt“, aber sehr angenehm, wenn man erst einmal drin war.

Am Nachmittag haben wir die Swim-up Bar im Pool getestet. Hat schon was, so im Wasser einen Drink zu sich zu nehmen, nur könnte das Pool-Wasser wärmer sein.







Swim up Bar





Abends gab es eine „Las Vegas“ Show, ganz nett.

 


26.10.23, Donnerstag

Strand-Pool-Tag. Achim hat für ca. 30 Minuten das Fitnessstudio aufgesucht (war nicht der Brüller). Vormittags waren wir am Haus Riff schnorcheln. Auf jeden Fall besser als in Bonaire. Das Riff ist zwar nicht der Brüller, aber man konnte so einige Fische sehen.






 Für 18 Uhr hatte der General Manager (kam aus Osnabrück) seine deutschen Gäste zu einem Sektempfang im Turm eingeladen. Wir schauten dort vorbei und erfuhren so einiges u.a. über die Hotelgruppe (Wikipedia  und Travco).






Abends gab eine „Michael Jackson“ Show, die uns recht gut gefallen hat.

 

27.010.23, Freitag

Heute hatten wir ein paar Schleierwolken am Himmel, aber trotzdem 34 Grad.

Und wie die anderen Tage auch, fauler Tag am Pool.






 

28.10.23. Samstag

Der Tag begann mit strahlend blauem Himmel, aber zum Nachmittag zog es sich zu und man hatte das Gefühl, das es anfangen könnte zu regnen – natürlich nicht.

Heute bekamen wir von Jessica eine WhatsApp, dass sie am Sonntag eine Gruppe zusammen hat für einen Schnorchel Ausflug aufs Rote Meer.

Exkurs: Jessica ist eine ehemalige Arbeitskollegin von Achim und mir. Sie ist schon immer gern nach Ägypten in den Urlaub geflogen und hat dort dann ihren Mann kennen gelernt. Mitte des Jahres bekam ich eine Mail von ihr, das sie sich mit ihrem Mann selbstständig gemacht hat und Ausflüge aufs Rote Meer oder Landausflüge anbietet (Jemotours ). Durch unsere Webseite wusste sie, dass wir im Oktober in der Makadi Bay sind und fragte, ob wir nicht Lust hätten, einen Schnorchel Ausflug zu machen. Ja klar haben wir Lust und somit sagten wir zu und warteten ab, wann sie eine Gruppe für uns zusammen bekommt.

Ein paar WhatsApp hin und her und wir bekamen die Info, das wir am nächsten Morgen um 8 Uhr am Hotel abgeholt würden, damit wir um 9 Uhr an der Marina in Hurghada sind zum los shippern.

Abends gab Wasserballett im Pool (live haben wir das zum ersten Mal gesehen) und später eine Folklore Show an der Bar (bräuchte es nicht).









 
29.10.23, Sonntag

Kurz vor 8 Uhr standen wir vor dem Hotel und warteten auf unseren Transfer. 8.15 Uhr war er immer noch nicht da und wir appten mit Jessica. Sie teilte uns mit, dass der Fahrer am Sicherheitscheck zu den Makadi Bay Hotelanlagen aufgehalten wird, und er nicht durchgelassen würde. Wir hatten zwar morgens schon die Autonummer über die Rezeption an den Sicherheitscheck durchgeben lassen, aber wir sind halt in Ägypten. Nochmals die Nummer durchgegeben und kurze Zeit später war der Wagen dann da.

In einer Michael-Schumacher-Fahrt fuhren wir zur Marina in Hurghada, wo wir Punkt 9 Uhr ankamen. Die Fahrt war allerdings nichts für schwache Nerven und wir baten Jessica, dem Fahrer für die Rückfahrt zu sagen, dass er ein wenig langsamer fahren sollte.


Die Freude bei uns Dreien war groß, uns wiederzusehen.

Kurz nach 9 Uhr legte Mohammed (Jessicas Mann) ab und wir fuhren aufs Rote Meer hinaus. Während der Tagestour stoppten wir an zwei Riffen, wo wir die schöne Unterwasserwelt des Roten Meeres bewundern konnten.































zu den beiden Bildern oben:

Quelle : Wikipedia Riesenkugelfisch, Abstand halten!

Der Riesenkugelfisch, ist mit einer maximalen Länge von 1,20 Metern, der größte Kugelfisch. Der Riesenkugelfisch ist relativ selten. Ältere Tiere bevorzugen klare Lagunen, Saum- und Außenriffe. Riesenkugelfische ernähren sich vor allem von Stachelhäutern und sonstigen hartschaligen Wirbellosen, wie Schnecken, Muscheln und Krebstiere. Kugelfische enthalten eines der stärksten bekannten Nervengifte und kann bei Gefahr seinen Körper bis auf die doppelte Größe aufblasen.
Rotes Meer, Ägypten






 Ehe wir noch an einer Sandbank ankerten, wurde uns ein leckeres Mittagessen serviert. Später hielten wir an dieser Sandbank, Nähe der Insel Giftun, und konnten zur Sandbank hinschwimmen. Das Wasser hier war herrlich, nicht zu kalt und irgendwie schön „weich“.













 Um 16.15 Uhr waren wir wieder an der Marina in Hurghada und mussten uns von Jessica und ihrem Mann verabschieden. Ein bisschen wehmütig war einem schon, denn wir wissen ja nicht, ob wir uns vielleicht mal wiedersehen.

Es war auf jeden Fall ein richtig schöner Sonnentag auf dem Boot Lina mit den Beiden und auch die anderen Gäste waren super. Wir haben uns wohl gefühlt und würden sofort wieder mit Jessica, Mohammed und dem Boot Lina herausfahren (Kosten 65 Euro/Person, vor Ort in Euro bar zu zahlen).

Die Rückfahrt verlief dann auch „langsamer“. Jessica hatte es dem Fahrer gesagt und er fuhr uns normal wieder zurück zum Hotel. Dafür gab es auch ein gutes Trinkgeld von 5 Euro.

Geduscht und umgezogen, da es heute Abend im Restaurant das Gala-Dinner gab – war ok. 




30.10.23, Montag

Fauler Tag am Pool.


Poolbar







Für den Abend hatten wir eine Reservierung für das Beach-Restaurant. Dieses konnte man so oft besuchen, wie man möchte, allerdings nur mit Reservierung, und das teilweise Tage im Voraus, da es häufig ausgebucht ist. Das Essen war auf jeden Fall sehr lecker.


Weg zum Beach Restaurant











und ein wundervoller Vollmond gab es an diesem Abend






 

31.10.23, Dienstag

In der Nacht kündigte sich Durchfall bei Achim an – blöd.

Vormittags blieb er auf dem Zimmer, da wir dachten, er hätte vielleicht zu viel Sonne abbekommen.

Mittags haben wir eine Kleinigkeit zusammen gegessen, danach ist er wieder für ca. 1,5 Std. auf Zimmer zum Schlafen gegangen. Immodium und Ibu wurden eingenommen, in der Hoffnung, dass es sich bessert. Es wurde etwas besser, so das er den Nachmittag auf der Liege am Pool verbringen konnte und anstatt Ouzo einen Spezial-Tee trank (Kamille mit Minze).

Eigentlich wollten wir nach dem Abendessen um 20 Uhr zu der Halloween Party vor das Hotel gehen, aber Achim ging es so schlecht, dass er schon um 19.30 Uhr, stark zitternd, im Bett gelegen hat.

Ich bin kurz nach 20 Uhr vor das Hotel gegangen und habe mir das Spektakel angeschaut. Allein war es leider nicht so schön, so dass ich einmal auf und ab gegangen bin, mir die Parade angeschaut habe und dann wieder zu Achim aufs Zimmer gegangen bin.










Getränkestation unterwegs







Kleinigkeiten zu essen gab es auch

 

01.11.23, Mittwoch

Fauler Tag am Pool.

Achim ging es auch wieder besser, obwohl er immer noch ein wenig Durchfall hatte.







Sonnenschirm auf Rollen - gute Idee








Abends bei der Show wurde es mir doch tatsächlich zu kühl, da ein kühler Wind um die Ecke wehte. Ende vom Lied, ich bekam die nächsten Tage eine dicke Erkältung und war auch die Woche nach dem Urlaub krankgeschrieben. Und wie sollte es auch anders sein, Durchfall stellte sich ebenfalls ein, wenn auch nicht so schlimm wie bei Achim.






Kinderdisco

 

02.11.23, Donnerstag

Und wieder ein fauler Tag am Pool.

Vormittags war Achim im Fitnessstudio und als er zurückkam, sind wir nochmals ins Meer gegangen, um am Hausriff zu schnorcheln. Nach dem Tag mit Jessica auf dem Roten Meer gefiel es uns aber nicht mehr so gut und das Wasser war auch wenig zu aufgewühlt, so dass wir nicht allzu viel Schönes gesehen haben.








Bild des gesamten Arials der Makadi Beach mi den div. Hotels

Vor dem Abendessen packten wir noch unsere Koffer und gingen zur Rezeption, um dort Bescheid zu sagen, dass wir morgen nicht mit dem TUI Bus fahren, sondern einen Privattransfer haben. Sie mögen dieses bitte weitergeben und auch am Sicherheitscheck anmelden. Wg. des TUI Transfers schauten sie uns fragend an. Da war für uns klar, dass wir am Abfahrtstag zum Reiseleiter gehen werden, um ihn das zu sagen.

Wg. des Privattransfers wurde es aber auch etwas tricky. Auch hier sollten wir die Autonummer angeben. Diese war aber nicht auf dem Mail von Mozio dabei. Wir sollten dort anrufen und uns die Nummer geben lassen. Immerhin gab es eine WhatsApp Nummer, die wir anschrieben. Dort bekamen wir auch sehr schnell eine Rückmeldung (Schriftverkehr in Englisch), wie die Autonummer sei und den Namen des Fahrers. Also wieder zur Rezeption, die Nummer weitergeben. Sie schrieben sie sich zwar auf, aber wir sollten ca. 30 min. vor unserer Abholung morgen nochmals zur Rezeption kommen und sie nochmals angeben. Ägypten halt. Wir waren gespannt, ob das morgen so alles funktioniert. Abholzeit hatten wir 13.45 Uhr angegeben, wurden aber gefragt, ob wir schon um 13.30 Uhr könnten – klar.

Abends waren wir nochmals im Beachrestaurant essen. War lecker, aber die Auswahl die Tage zuvor hat uns besser geschmeckt.

 

03.11.23, Freitag

Unser Zimmer konnten wir bis 12.30 Uhr behalten, so dass wir vormittags noch ein wenig am Pool gelegen haben.

Danach kurz geduscht und den Rest eingepackt, da wurde auch schon geklopft und die Koffer wurden abgeholt. Anschließend gingen wir zur Rezeption zum Auschecken und gaben nochmals die Autonummer durch.

Das Mittagessen fiel ein wenig spärlich aus, da wir beide mit Durchfall zu kämpfen hatten und an den Rückflug dachten. Für den Rückflug nahmen wir uns eine Kleinigkeit zu essen mit, denn das Flugzeugessen ist uns einfach zu überteuert. Daher haben wir immer 2 Butterbrotdosen bei, die wir mit leckerem füllen.


 Pünktlich um 13.30 Uhr kam unser Transferauto und brachte uns in ca. 35 Minuten sicher zum Flughafen.




Sicherheitstor zur Makadi Bay











Die 1. Sicherheitskontrolle ging recht schnell (Wasser durfte mit durchgenommen werden) und dann wollten wir einchecken. Für den Flug nach Düsseldorf war es noch ein wenig zu früh, also hieß es etwas warten. Zeit, die kurzen Hosen gegen lange einzutauschen. Sobald der Schalter aufgemacht hat, konnten wir die Koffer abgeben und bekamen ein Ausreiseformular. Dieses mussten wir ausfüllen und bei der anschließenden Passkontrolle gleich wieder abgeben. Wieder ein Stempel im Pass, der vor der weiteren Sicherheitskontrolle auch kontrolliert wurde. Bei der anschließenden Sicherheitskontrolle mussten wir Schuhe ausziehen, Uhr abnehmen und wir durften auch kein Wasser mehr mitnehmen. Ging alles glatt. Danach wurden noch die Bordpässe kontrolliert und abgestempelt. Mann oh Mann, was für ein Aufwand.

An einem Kiosk kauften wir uns noch 3 Flaschen Waser für den Flug (ca. 3 Euro insg.) und ging zum Gate 36. Dort wurde noch der Flug nach Düsseldorf um 15.30 Uhr abgefertigt, der über eine Stunde Verspätung hatte. Noch während des Bordens des Fluges für 15.30 Uhr, wurde schon unser Flug für 17.25 Uhr angezeigt. Ein kleines Chaos brach aus, da viele dachten, es wäre schon das Borden für den 17.25 Uhr Flug, da der vorherige ja Verspätung hatte. Es wurden immer wieder Gäste zurückgeschickt, da es sich ja nicht um ihren Flug handelte. Auch Achim gab dem einem oder anderen Gast diese Info, da das Bodenpersonal das „Problem“ nicht wirklich sah.

Während wir dann später bordeten, wurde auch schon der nächste Flug nach Düsseldorf angezeigt (wir hatten ja auch Verspätung), und nun reihten sich diese Gäste ein. Andere Länder, andere Sitten.








Um 18 Uhr schlossen die Türen, 18.10 Uhr dockten wir ab und es ging recht holprig bis nach Düsseldorf, wo wir gegen 21.45 Uhr ankamen.

Mit 55 Minuten von der Landung bis wir im Auto saßen, war es eine Meisterleistung vom Flughafen Düsseldorf. Kennt man es auch ganz anders. Über die leere Autobahn ging es schnell zurück nach Dortmund, wo wir nur noch müde ins Bett gefallen sind.

 

Fazit:

Bis auf den Durchfall, der uns noch 1,5 Wochen nach dem Urlaub heimsuchte, waren es schöne 10 Tage.

Wetter: durchweg über 30 Grad, ab und zu leichter Wind, einfach so, wie man es sich wünscht. Auch abends konnte man gut in Sommersachen noch draußen sitzen.

Hotel: wir nannten es Hotel der kurzen Wege. Unser Zimmer lag im 6er Block, welches unserer Meinung nach sehr zentral zum Restaurant, Pool und Strand lag. Das Zimmer war geräumig, auch das Bad ok. Im Schiebetürenschrank war ein kostenfreier Safe. Es gab eine Minibar auf dem Zimmer. Softgetränke waren kostenfrei, ebenso die 1. Flasche Weißwein. Weitere Flaschen mussten bezahlt werden, ebenso Bier und div. Süßigkeiten. Ein Heißwassergerät stand für Kaffee oder Tee bereit. Ein Sofa, Tischchen und zwei Stühle gab es im Zimmer. Auf dem Balkon waren 2 Stühle und 1 Tisch, sowie an der Wand ein kleiner ausklappbarer Wäscheständer. Die beiden Bettvorleger wurden schon am ersten Tag zusammengerollt. Das Zimmer selbst hatte Fliesenboden. Die Badetücher hätte man jeden Tag vom Housekeeping am Abend wechseln lassen können. Dafür wurde zwischen 17 und 18 Uhr geklopft und nachgefragt. Man musste aber nicht.

Restaurants: Das Essen im Hauptrestaurant war morgens, mittags und abends ok – eben das normale All-in Essen. Die Lobeshymnen bei Holiday Check können wir nicht nachvollziehen, aber das ist ja auch Geschmacksache.

Gesamteindruck: Alles ok, nichts Großes zu beanstanden.





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