Flug wurde über
Airberlin direkt gebucht.
26.09.14 Freitag
8.30 Uhr fuhren wir
von Dortmund in Richtung Flughafen
Düsseldorf ab.
Obwohl wir „hinter“ dem Berufsverkehr herfuhren, war es auf der A40
rappelvoll,
eigentlich wie immer.
Am Airparks
Parkplatz angekommen, stellten wir fest, das wir
einen Tag zu wenig den Parkplatz gebucht hatten. Nun stand eine
Nachzahlung von
6 Euro an. Der Shuttle zum Flughafen kam auch zügig und wir
standen 15 min.
später am Check in von Airberlin. Die Sicherheitskontrollen waren
auch nicht
voll, so dass wir recht schnell am Gate saßen und auf unseren
Abflug um 13.05
Uhr warteten.
Zwei, drei Hopser in
der Luft und wir landeten pünktlich um
15.45 Uhr am JFK Flughafen in New York. Endlich angekommen, denn diese
Maschine
war schon sehr eng und die 8.30 Std. Flug waren daher nicht so angenehm.
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Ca. 1 Std. an der
Immigration angestanden, Koffer vom Band
geholt und zur Ground Transportation gelaufen. Im Vorfeld hatten wir
über
Viator einen Busshuttle zum
Hotel in Manhattan gebucht. Ca. 30 min.
warteten wir auf den Bus, der uns in 45 min. zu unserm Hotel The Strand brachte.
Anmerkung Achim:
Auto fahren in New York ist ein Now Go!!
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Wir bekamen ein
Zimmer in der 18. Etage (1808) mit Blick auf
ein paar Hochhäuser, nichts spektakuläres. Kurz die Koffer
ausgepackt und in
das Gewühl von New York eingetaucht. Vom Hotel bis zum Times
Square waren es
ca. 10 min. zu laufen. Dort angekommen, war es proppenvoll (es spielte
irgendeine Band dort) und wir quetschten uns durch. Der Hunger machte
sich
breit und wir sind direkt am Times Square in einen Olive Garden
gegangen. Das Essen dort war so lala, wir hatten schon besser
gegessen.
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Gegen 21.30 Uhr
waren wir zurück im Hotel und fielen todmüde
ins Bett.
27.09.14 Samstag
27 Grad, sonnig
Um 8.30 Uhr waren
wir schon in den Straßen von NY unterwegs.
Vorher gab es das incl. Frühstück im Hotel. Schmeckte ganz
gut, man hatte etwas
im Magen.
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![]() Rezeption |
![]() Concierge Theke |
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![]() Eingang zur Bar und Restaurant |
![]() Restaurant |
![]() Aufzug |
![]() Die Flure waren recht düster |
![]() Auf geht es in den Großstadt-Dschungel |
Die erste
Herausforderung war, an der Metrostation eine
7-Tages Karte (Minimum-Stay, 30 Dollar) zu ziehen. Nach ein paar
Fehlversuchen
hielten wir die Karten in den Händen und die erste Metrofahrt von
der
Penn-Station zur High-Station (Brooklyn Bridge) stand an.
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Dort sind wir zuerst
in den kleinen Brooklyn Bridge Park
gegangen, um die Skyline von NY zu bestaunen. Bei schönstem
Sonnenschein
stießen wir mit einem Piccolo Sekt auf die Urlaubswoche an.
Anschließend ging
es zu Fuß über die Brooklyn Bridge wieder hinüber nach
Manhattan. Ein tolles
Gefühl, über diese weltbekannte Brücke zu gehen.
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Auf der Manhattan
Seite
angekommen, durch die Häuserschluchten zum Hudson River gelaufen,
vorbei an der
St. Pauls Cathedral, Trinitiy Church und Wall Street.
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![]() Trinity Church |
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Ein Stück am
Hudson entlanggelaufen, bis wir zu den Fähren
der Staaten Island Ferry kamen.
Mit diesen orangen
Fähren kann man
kostenfrei
an der Freiheitsstatue vorbeifahren. Dementsprechend groß war
auch der Andrang.
Die Überfahrt dauert ca. 20 min. Auf der anderen Seite mussten wir
die Fähre
verlassen und konnten direkt wieder auf die andere Fähre
zurück nach Manhattan
gehen.
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Jetzt hatten wir uns
erst einmal eine kleine Pause verdient.
Am Battery Park gab es einen Beergarden, mit guter Musik und freiem
WiFi. Das
nutzen wir doch gleich aus, um in der Sonne eine Mittagspause zu machen
und uns
zu Hause und im Forum zu melden.
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Ausgeruht ging es mit der Metro zum Times Square, wo erste
Einkäufe getätigt wurden. Nun aber schnell ins Hotel und
frisch machen, denn es
stand um 18.00 Uhr ein Treffen mit Ingrid und Jürgen, Freunden von
uns aus
Dortmund, an. Die beiden hatten ihren letzten Tag in NY und waren zuvor
von der
AIDA gekommen. Da bot sich doch ein Treffen in der Roof Top Bar des
Hotels an.
Pünktlich um 18.00 Uhr gab es ein großes Hallo im 20. Stock
des Hotels und wir
nahmen einen leckeren Cocktail mit Blick auf das Empire State Building
zu uns
(Der Preis ist heiß)
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Schon in Dortmund
hatten wir uns überlegt, wohin wir danach
essen gehen wollten. Die Wahl fiel auf den Bryant Park and Grill. Als
wir dort ankamen, war dort eine
geschlossene Gesellschaft. Mist, und nun? Sind dann den Broadway
runtergeschlendert und im Steakhouse Jimmy´s kehrten
wir ein.
Noch war aber der
Abend jung und was tun? Die Beiden kamen
auf die Idee, dass wir zum Rockefeller Center laufen und uns NY von
oben
anschauen sollten. Gute Idee, also los. Mit 29 Dollar ./. 3 Dollar AAA
Rabatt,
ging es schon hoch auf die Aussichtsplattform, NY lag uns zu
Füßen.
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Um 23.30 Uhr lagen wir mit platten Füßen im Bett. Schön
war´s!!
28.09.14 Sonntag
28 Grad, sonnig
Um 9.15 Uhr
führte uns unser Weg nach dem Frühstück als
erstes zum Laden B&H.
Dieses
ist ein großes Elektronik/Fotofachgeschäft in Manhattan. Wir
wollten gern einen
Floating-Strip für unsere Unterwasserkamera haben, damit diese
nicht
versehentlich untergeht. Für ca. 6 Dollar wurden wir fündig.
Der Laden ist echt
der Hit. So viele Angestellte, wie dort auf Kunden warteten, einfach
genial.
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Impressionen auf dem
weiteren Weg:
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Von dort aus war es
nicht mehr weit bis zum neu eröffneten
Teil des Highline Parks.
Diese
ehemalige Eisenbahntrasse führt ca. 2,4 km erhöht zwischen
den Häusern durch.
Mit vielen Grünpflanzen und immer wieder Bänken, konnte man
diesen Park sehr
gut genießen. Am Ende des Parks sind wir noch ein wenig durch den
Chelsea
Market gelaufen, um dann mit der Metro zum Central Park zu fahren.
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Da das
Wetter einfach zu schön war, mieteten wir uns am Park
Fahrräder und sind 1,5
Std. durch den Park geradelt. Das tat den Füßen mehr als
gut. Mit gut 60 Dollar
kein günstiges Vergnügen.
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Nach der Abgabe der
Räder sind wir im Central Park in das
Restaurant at the Greengegangen und haben eine Cola
getrunken. Eigentlich wollten wir auch
etwas essen, aber das Angebot sagte uns nicht so zu. Daher haben wir
versucht,
im Navi einen Pizza Hut in der Nähe ausfindig zu machen. An der
Union Station
soll einer sein, also ab in die Metro zur Union Station. Dort die
Straßen auf
und ab gelaufen, keinen Pizza Hut gefunden. Wo der sich nur versteckt
hat? Wenn
schon nichts zu essen, dann wenigsten bei Old Navy einkaufen.
Mit Tüten bepackt zurück zum Hotel, duschen
und ein wenig die
Füße hochlegen.
Zum Abendessen
wollten wir dem Bryant Park and Grill eine 2.
Chance geben. Auch diesmal wieder geschlossene Gesellschaft. Allerdings
hatte
das Bryant Park Cafe nebenan auf. Auch nicht schlecht, denn wir konnten
dort
draußen sitzen. Das Essen war auch hier nicht der Brüller,
der Hunger trieb es
rein. Als Verdauungsspaziergang sind wir zum Times Square gelaufen und
haben
uns dort auf die Treppe gesetzt und dem Trubel zugesehen, ehe es ins
Hotel zurückging.
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29.09.14 Montag
20 Grad, sonnig bis
wolkig, Spätnachmittag leichter Regen
Für heute
hatten wir um 12.00 Uhr Karten für das 9/11
Museum im Vorfeld im Internet bestellt.
Daher führte
uns unser Weg mit der Metro an diesem Morgen zum Ground Zero. Da noch
Zeit war,
shoppten wir bei Century 21.
Hier
wurde ich bei Clinique fündig und arm.
Danach ging es zum
Museum. Irgendwie komisch, dort zu
stehen, wo damals die Türme gestanden haben. Voll war es an dem
Tag nicht, so dass
die Schlange für 12.00 Uhr nicht allzu lang war. Am Eingang wurde
man wie am
Flughafen durchleuchtet. Seinen Rucksack musste man abgeben
(kostenfrei). Gute
2 Std. liefen wir das durch Museum, wo man auch 3 oder mehr Stunden
verbringen
könnte.
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Danach brauchten wir
eine Auszeit, die wir wieder im
Biergarten im Battery Park machten. Nach der Auszeit, wollten wir einen
2.
Versuch mit einem anderen Pizza Hut machen. Pizza Hut ist eben unser
Lieblingsrestaurant in Amerika und wenn es geht, wollen wir wenigstens
1x dort
essen gehen. Auch der 2. Versuch scheiterte (sollte Nähe Madison
Square Garten
sein) und als Alternative sind wir im Vapiano essen
gewesen. Hier war das
Essen sehr lecker.
Madison Square Garden
Nach der
Stärkung stand ein Einkauf bei Homedepot an.
Den recht großen Laden fanden wir auch sofort, aber
das was wir
suchten, gab es leider nicht mehr. OK, dann in den nächsten Tagen
ein weiterer
Versuch bei einem anderen Homedepot.
Plötzlich
standen wir vor dem Flatiron Gebäude. Hatten wir
zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Schirm, aber passte. Mit Sonne
hätte das
Gebäude viel besser ausgesehen, aber das Wetter kann man nun mal
nicht mit
buchen.
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Nach einer kurzen
Rast im Hotel sind wir 3 Häuser weiter
gegangen in die Reichenbach
Hall.
Dieses Restaurant ist wie ein Biergarten in München aufgemacht und
es gab
deutsches Essen und viele verschiedene Sorten Bier und Apres-Ski Musik.
2
Bierchen später ging es zurück ins Hotel.
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![]() Blick aus dem Hotelzimmer
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30.09.14 Dienstag
20 Grad, bewölkt
Der Vormittag stand
ganz im Zeichen des Shoppens. Bei Macys
am Union Square ließen wir die Kreditkarte glühen. Achim
z.B. 3 Jeans, weitere
Clinique Produkte, Nike Badeschlappen und div. Kleinigkeiten.
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![]() Holzrolltreppe bei Macy´s |
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Die Einkäufe
fix ins Hotel gebracht, ehe die Wanderei auf
den Straßen von NY weiterging.
An dieser Stelle
noch einmal eine Anmerkung von Achim:
Autofahren in NY – nein Danke!
Punkte
waren heute: Central Station,
Home Depot (diesmal hatten wir
Glück und
bekamen, was wir wollten, da freut sich Achim schon auf das Grillen in
der neuen Saison),
St.
Patricks Cathedral (leider total eingerüstet),
Rockefeller
Center
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![]() Der Glaskasten ist der Apple Shop von NY |
![]() Tiffany |
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![]() St. Pauls Cathredral |
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![]() Rockefeller Center |
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Zurück ins
Hotel, die gekauften Grilluntensilien aus dem Homedepot
ablegen. Es war schon früher Nachmittag, aber unser Zimmer war
noch nicht
gemacht. Kurz an der Rezeption Bescheid gesagt, sie hatten uns
irgendwie
vergessen.
Einkauf bei Homedepot
Nach diesem Stopp
sind wir abermals Richtung Times Square
gelaufen, nicht ohne unterwegs bei American Eagle
Outfitters noch Geld zu lassen. Ziel war das
Ellen Stardust Diner,
welches für NY berühmt ist. Da es noch recht früh war,
war das Lokal noch nicht
so voll, aber die Bedienung gab schon ihr bestes mit vielen Liedern.
Achim aß
Chicken Wings (super lecker) und ich einen Double Cheeseburger.
Dieses Essen war das Beste in der Woche NY.
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Da wir noch nicht
ins Hotel wollten, nahmen wir die Metro
wieder zur Brooklyn Bridge und sind nochmals gemütlich über
die Brücke
gelaufen. Mit der Metro anschließend zur Penn-Station (war die
für uns günstige
Metro Station) und dort in einem Biergarten ein Bierchen getrunken, ehe
wir
nochmals in die Reichenbach Hall gegangen sind.
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01.10.14 Mittwoch
16 Grad,
bewölkt, leichter Regen
Auch heute geht es
weiter mit Sightseeing. Über die Grand Central
Station sind wir zu dem Gebäude der Vereinten Nationen gelaufen.
Schön es mal
gesehen zu haben.
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Die nächste
Metrostation gesucht (waren so
einige
Häuserblocks, die wir laufen mussten) und mit der Metro zum Ground
Zero
gefahren. Dort wollte ich nochmals nach Century 21, evtl. eine Tasche
kaufen
(keine gefunden) und nochmals Clinique Produkte für Freunde
eingekauft. Nun war
nichts mehr mit einkaufen, der Zollfreibetrag für uns beide war
erschöpft.
Nun galt es noch den
Changing Bull in der Wallstreet zu
finden. Broadway Richtung Hudson laufen und wenn eine Menschenmenge
kommt, ist
man da. War gar nicht so einfach, den Bullen ohne viele Leute zu
fotografieren.
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Und wieder machten wir im Biergarten am Battery Park unsere obligatorische Mittagspause, war vom Bullen aus nicht weit zu laufen.
Anmerkung Achim: Das
Bier war hier am günstigsten. Pitcher (1,5 Liter) kostet 16 Dollar.
Weiter ging es mit
der Metro zurück zum Union Square, da ich
noch einen typischen Pandora Anhänger von NY haben wollte. Leider
war der Laden
geschlossen.
Also wieder in die
Metro und zum Madison Square Garden
gefahren, da wir dort im Outback
Steakhouse essen wollten. Wie immer,
sehr lecker.
Und wieder in die
Metro und Fahrt zur Penn-Station/34th
Street und kurzer Fußweg ins Hotel. Was für ein Tag.
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Nun wurden kurz die
Koffer gepackt, um den Urlaub in der
Roof Top Bar des Hotels bei einem Wein ausklingen zu lassen. Der Blick
auf das
Empire State Building gab es kostenfrei wieder dazu – herrlich.
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02.10.14 Donnerstag
16 Grad, bewölkt
Nach dem
Frühstück sind wir zum Abschied nochmals zum Times
Square gelaufen und einige Zeit auf der Treppe mit People-watching
zugebracht.
Mit einem Abschieds-Milchshake von MC Donald zurück zum Hotel
gelaufen, den
Rest eingepackt und uns Flugtauglich angezogen.
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Der bestellte
Shuttle Bus von Goairlink für 12.30 Uhr war schon um 12.15 Uhr da und 55
min
später erreichten wir
wieder den Flughafen JFK.
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Eine kurze Schlange
bei Airberlin beim einchecken, eine
etwas längere bei der Sicherheitskontrolle und schon saßen
wir am Gate und
warteten auf unseren Abflug um 17.15 Uhr.
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Die Maschine war
nicht voll ausgebucht, so dass ich die 2-er
Reihe am Fenster allein hatte und Achim sich die 4-er Reihe mit einem
Schweizer
teilte. So konnte man die 6.5 Std. Flug sehr gut aushalten. Leider war
der Flug
nicht ganz so ruhig. Mal ca. 10 min. Gerumpel, mal ca. 20 min., wo auch
die
Durchsage kam, dass sich das Personal bitte zu setzen hatte. Erinnerung
an den
Flug nach Denver im Januar 2014 kam hoch, wo es ordentlich
gerüttelt hatte.
Überpünktlich
um 6.15 Uhr setzte die Maschine in Düsseldorf
auf. Die Zollkontrolle war auch recht leer und Airberlin hat es sogar
geschafft, die Koffer recht schnell aufs Band zu bringen. Auch der
Shuttle zu
Airparks kam flott und über die leere Autobahn waren wir in 45
min. zu Hause.
Klar an einem Feiertag (01.10.14, morgens) ist keiner unterwegs.
Ja und damit war
unser Geburtstagurlaub auch schon wieder
rum.
Fazit:
NY ist laut,
trubelig, voller Autos (Anmerkung Achim: Sollte
ich es noch nicht erwähnt haben – Autofahren in NY – nein Danke)
und Menschen,
ständigem Gehupe, Feuerwehr- und Polizei-Sirenen und und und. Man
muss diesen
Trubel zulassen können, braucht aber immer mal eine Auszeit vom
Trubel, den wir
uns im Biergarten am Battery Park genommen hatten.
In den 5 Tagen vor
Ort haben wir „nur“ Manhattan gesehen,
was auch ausreichte.
Das Hotel war gut,
würden wir sofort wieder buchen. Die Lage
Nähe Times Square und Penn Station zentral. Die Roof Top Bar war,
bis auf die
Preise, toll mit dem Blick auf Empire State Building.
Wir würden
wiederkommen, aber nicht nochmal für 5 Tage. Auf
einem Stoppover für 2-3 Tage immer gern.
New York, Du hast
uns gefallen!!