Diese Mäuse, 
wir wollen mal nicht von
Ratten sprechen, 
waren dabei
 
 
 






 
 
 

26. August 2009

8.12h: Gudrun in Achim Stenders Haus eingeschlossen. Keiner hatte sie vermißt, bis ein leiser Schrei aus dem  geöffneten Gäste-WC-Fenster kam.

10.04h: Frühstückspause in Bokel. Erster Kontakt mit Wespen und anderem 
Gefich.

Wie Gott in Frankreich gegessen. Selbstverständlich fehlte auch der Sekt nicht.
Achim Seiffert spielte Bergsteiger um seinen „Jürgen zu würgen“ - fast abgestürzt.

11.12h: Tank- und Pinkelpause, ca. 10 km vor Hameln. Brigitte mit der Autotür fast die Tanksäule umgestoßen, keine Verletzten oder Sachschaden zu beklagen.

12.00h: Ankunft nach kleiner ungewollten Stadtrundfahrt im „Hotel Hameln“. Einchecken im ehemaligem Gefängnis und staunen über die „Zellen“. Spontan das
Zimmer von Brigitte und Michael zum „Aufenthaltsraum“ erklärt.

12.37 - ca. 14.13: Hameln wird unsicher  gemacht. Da ca. 25 - 28 Grad warm war, mußte unbedingt  ein Pullover für Beate gekauft werden. Bernd zeigte sich einsichtig und spendabel. 

Erster Kontakt mit einer Eisdiele. Freundliche  Bedienung durch einen Inder, der uns dann auch noch mehrere Male sah.

14.22h: Sit-in auf der Mauer direkt an der Weser,  aber auch hier lief nichts ohne Sekt und Bier. Der Hoteleigene Biergarten war der „Lieferant“.

15.00h: Peinlich, peinlich. Achim Stender entert  das Ausflugsschiff. Nicht durch den Eingang, sondern über eine Leiter zum Deck. Gespanntes Warten, ob er die Rundfahrt wohl nicht mitmachen darf? Ein verstimmter Kapitän, ein reumütiger Achim  und er durfte mit.

16.12h: Durstlöschen bei „Papa Hemmingway“. War dort für Marlies wohl zuviel Durstlöschen, denn sie vergaß Ihre Handtasche, hoffentlich  nicht mal irgendwann ihren Mann.

17.38h: Gemeinsames krümeln in Brigittes und  Michaels Zimmer (Beim nächsten Mal haben wir als Ausrüstung auch noch einen Staubsauger dabei). Die Reste vom Frühstück werden verdrückt und  man zog sich zum allgemeinen „knattern“ auf die
Zimmer zurück.

19.00h: Treff zur Abendgestaltung an der  Rezeption.
Was gibt es heute Abend auf die Gabel? Worauf haben alle Appetit?

19.31h: Wir sitzen in einem kroatisch-ungarischen Lokal im Biergarten. Achim Sei. und Peter und Beate  und Bernd haben einen Löwen-Hunger und bestellen
sich eine Platte für zwei - hätten auch vier gut von satt werden können. Dank „Müllvernichtungsanlage“ Achim Sei. konnten die Platten leer wieder in die 
Küche gegeben werden

21.17h: Szenenwechsel. Wir haben den Biergarten mit einer rauchigen Kneipe vertauscht. Im „Puparsch“ werden etliche Getränke verkonsumiert und auch ein wenig das Tanzbein geschwungen.

1.38h: So langsam übernimmt die Müdigkeit das Zepter. Geplantes Mitternachtsschwimmen fällt aus. Wir würden wohl vor Erschöpfung untergehen. Dafür nehmen wir aber noch einen  Absacker in Brigittes und Michaels Zimmer ein. Weitere Krümel gesellen sich zu den bereits vorhandenen. Die beiden Achims können den
Abend aber noch nicht beschließen. Der Rest  der Sektflasche wird am Weserufer ausgetrunken. Der Rest träumt bestimmt schon vom knattern und ähnlichem.
 

27. August 2000

9.00h: Es wurde kein Katerfrühstück. Alle  trudelten so langsam ein versuchten am
Buffet etwas zu ergattern alá Jäger und Sammler.

10.18h: Unser umfangreiches Gepäck wird wieder eingeladen (einige meinten wohl, wir fahren für eine Woche weg).

10.47h: kleiner Spaziergang an der Weser entlang  dann wieder ab in die Stadt. Wohin, natürlich zu  unserem freundlichen Inder.

12.00h: Vor dem Hochzeitshaus würde die Sage des „Rattenfängers von Hameln“ aufgeführt. Ohnmächtiges Staunen unsererseits über dieses Stück. Unsere Kommentare durften von den Schauspielern nicht gehört werden.

12.33h: Geschafft, Ratten, Mäuse und Kindern haben die Stadt verlassen und wir können uns wieder wichtigerem zuwenden, nämlich unserem Inder in dem Eiscafe.

13.37h: Wir wollen nun nach Hause. Ab ins Auto und Gudrun und Gabriele chauffieren die Herrschaften wieder nach Dortmund. Der Wagen Laukstin wurde dann aber zur
rollenden Schnapsbude. Während einer kurzen Pinkelpause hatte dann auch der Wagen Stender die Möglichkeit noch ein wenig an der leeren Flache zu schnuppern. Gott sei Dank gab es aber noch die Flasche Ramazotti, die dann auf dem
Parkplatz ihre Runde machte. Der Rest der Mannschaft ging dann doch nicht leer aus.

15.02h: Es gießt wie aus Eimern als wir in der  Weltvorstadt Husen ankommen. Schnell rannte jeder noch zur Toilette (diesmal haben wir keinen eingeschlossen), Taschen wurden umgeladen und vorbei war ein super Wochenende.
 

... und nun fleißig kegeln, damit

2001 dieser Kegelausflug auch 

Wirklichkeit wird!!!


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