05.07.2020, Sonntag
Um 6.25 Uhr hieß
es Motor starten gen Österreich bei
leichtem Regen. Ab der A7 wurde es langsam sonniger aber auch stauiger
(2 km am
Virngrundtunnel bei Ellwangen).
Lustig war dieser
Spruch auf einem PKW: „Rettet
die Bäume, esst mehr Biber“.
Endlich kamen die
Berge in Sicht und auch der Fernpass war
einigermaßen Staufrei zu fahren. Da wir für den Sonntag noch
keine
Autobahn-Vignette hatten, fuhren wir parallel zur Autobahn, und bogen
später ins
Paznauntal ab. Am frühen Nachmittag kamen wir bei Sonnenschein im
Hotel Zontaja
an.
Wir packten schnell
aus, dann ging es direkt auf die Räder (die
Sonne schien einfach zu schön) zum Kopssee hoch bei 12% Steigung
(mit einem
E-Bike aber kein Problem). 12 km legten wir an dem Nachmittag noch
zurück.
Radtour: 12 km
06.07.2020, Montag
Morgens sind wir noch
schnell nach Ischgl zum M-Preis
gefahren, da wir noch Wasser für die Urlaubstage benötigten.
Da wir sonntags
angereist waren, konnten wir leider auf der Hinfahrt nicht schon
einkaufen,
aber es ging schnell und wir waren wieder im Hotel (keine Maskenpflicht
in
Supermärkten).
Dort stiegen wir in
die Wanderstiefel und fuhren mit dem
Wanderbus (war in der Silvretta Card incl., die wir vom Hotel erhalten
haben)
bis Wirl. Dort ging es mit der Alpkopfbahn auf den Berg. Zum einlaufen
hatten
wir uns eine einfache Strecke ausgesucht. Von der Bergstation wanderten
wir zum
Kopssee-Stausee runter, einmal drumherum und sind dann bis zum Hotel
zurückgelaufen. Kurzer Stopp in Galtür im Intersport
Wohlfart, wo ich mir
Wanderstöcke mit Schnellverschluß gekauft habe.
Nach guten 15 km waren
wir wieder im Hotel und stärkten uns
bei der Jause (15.00 – 17.00 Uhr incl.) mit Kuchen.
|
|
|
|
Zeinissee |
|
Grenze Vorarlberg / Tirol |
Nach dem Abendessen
haben wir den „Achim Sei“ gemacht,
heißt, wir sind jeden Abend nach dem Essen noch einmal eine
kleine Runde um das
Hotel gelaufen, damit das gute Abendessen etwas abtrainiert wurde.
Einen
Bettschnaps gab es später noch auf dem Balkon, dann fielen wir
müde und
geschafft ins Bett.
Wetter: sonnig, ca. 18
Grad am Berg, bis 15.00 Uhr Sonne,
dann leichter Regen und abends ca. 11 Grad. BRRR!
Wanderung: 15 km
07.07.2020, Dienstag
Bei schönstem
Wetter sattelten wir auf und fuhren mit den
Rädern nach Ischgl runter. Puh, das war morgens noch ganz
schön frisch. Zumal
es ab Tschafein bis zum Wildpark Ischgl durch eine Art „Canyon“ ging,
immer am
Wasser entlang und ohne Sonneneinstrahlung.
Ab Ischgl ging es ca.
7 km bergan zur Paznauer Taja. Auch
bei dieser Auffahrt kommt ein E-Bike echt gut. Respekt all denen, die
„manuell“
diese Auffahrt schaffen. Wir wollten unbedingt sehen, wie es dort im
Sommer
aussieht, da wir sie ja nur vom Winter her kannten.
Da das Wetter
traumhaft war und wir noch ein wenig dort oben
fahren wollten, sind wir noch bis zur Bodenalp und etwas weiter
hinausgefahren,
bis der Weg für unsere Räder nicht mehr geeignet war. Auf dem
Rückweg machten
wir an der Bodenalp Pause und aßen eine Kleinigkeit (Achim
Backerbsensuppe, ich
Wurstsalat).
|
|
Mittelstation Silvretta Bahn |
|
das ist die steile Abfahrt im Winter nach der Paznauer Taja |
|
Winter 2020 |
|
Auf der weiteren Rückfahrt hielten wir in der Nähe der
Mittelstation der Silvretta-Bahn an, um uns den Schwarzsee anzuschauen.
War
richtig idyllisch dort, wenn man von den vielen Leuten abgesehen hat.
Diesen
See haben wir im Winter nie war genommen.
Auf dem weiteren Weg Richtung Ischgl:
im Winter 2020 |
|
hier stehen die Skifahrer dichtgedrängt, damit sie mit der Bahn hochfahren können |
hier kommt man im Winter die Talabfahrt herunter |
Wieder unten in Ischgl sind wir noch die fast tote
(Menschenleere) Fußgängerzone entlanggefahren, ehe es die 6
KM wieder nach
Galtür hochging. Nach 40 km waren wir wieder am Hotel und richtig
froh, diese
Tour gemacht zu haben.
Die Auszeit bis zum
Abendessen tat richtig gut, sowie auch
der Verdauungsspaziergang hinterher.
Lawinenschutz in Galtür |
|
Wetter: sonnig, Tal 24 Grad, Berg 12 Grad, windig
Radtour: 40 km
08.07.2020, Mittwoch
Autotour: Galtür
– St. Anton – Arlbergpass – Silvretta
Hochalpenstraße – Wanderung um Bieler Stausee – Galtür
Nach dem
Frühstück wurden weder die Wanderschuhe noch das
Fahrrad gepackt, sondern das Auto angeworfen. Wir wollten obige Runde
erkunden.
Bei schönstem Wetter machte es auch richtig Spaß, die div.
Serpentinen zu
fahren. In St. Anton hielten wir an, da ich vor zig Jahren mal dort zum
Skifahren war und Achim gern den Ort zeigen wollte. Irgendwie erkannte
ich
nichts wieder.
St. Anton wirkt echt mondän – und es waren deutlich mehr Menschen
auf der
Straße als in Ischgl.
|
|
Arlbergpass |
Danach über den
Arlbergpass ins Montafon und über die
Silvretta Hochalpenstraße bis zur Bieler Höhe. Nach 30
Kehren kamen wir dort oben
an und parkten ein. Jetzt kamen die Wanderschuhe zum Einsatz. Wir
umwanderten
den Stausee auf ca. 7.5 km in 2 Std. mit herrlichen Aussichten auf die
Berge.
Mautstelle für die Sillvretta Hochalpenstraße im Montafon |
|
Strecke nach Galtür runter |
|
Dann ging es die letzten 8 km nach Galtür runter, wo wir
nach ca. 150 km im Hotel wieder ankamen.
Wetter: sonnig,
zwischen 19-25 Grad
Wanderung: 7,5 km
09.07.2020, Donnerstag
Um kurz nach 9 Uhr
saßen wir schon im Wanderbus hoch zur
Bielerhöhe, wo wir gegen 10 Uhr ankamen. Unser Wanderziel
hieß Wiesbadener
Hütte mit Blick auf Gletscher und den Piz Buin in der Schweiz.
Erst ging es über
die Stein-Staumauer, dann links den Berg
hoch ins Bielertal. Stetig ging der Wanderweg bergauf, aber noch gut zu
schaffen. Kurz vor dem Radsattel ging es steil über ein
Geröllfeld. ¾ der
Steigung haben wir geschafft, dann konnte ich einfach nicht mehr. Es
wäre noch
ca. 1 Std. weiter hochgegangen (auch über 2 Schneefelder) und
danach noch 1
Std. runter zur Hütte. Ab da wären es noch gute 2,5 Std.
gewesen, bis wir
wieder an der Bushaltestelle gewesen wären. In Anbetracht der Zeit
und meiner
Kondition, brachen wir ab. Somit ging es über das Geröllfeld
wieder runter,
durch das Tal zurück und nach 15 km waren wieder an der
Bushaltestelle Piz Buin.
Wir hatten Glück und der Bus kam 2 Minuten danach und wir wurden
zurück nach
Galtür gefahren.
Gegen 15.30 Uhr
stiegen wir am Hotel aus und wollten aber
noch die Sonne ausnutzen. Daher schnell die Wanderschuhe ausgezogen und
uns auf
die Räder geschwungen, um für ein Bier (0,5 Liter / 5.50
Euro) in der
Hexenküche nach Ischgl zu fahren. Nach 19 km waren wir wieder im
Hotel und
freuten uns nun auf das leckere Abendessen.
jetzt lag der Canyon schön in der Sonne |
|
Wetter: sonnig, Berge ca. 25 Grad, Tal ca. 30 Grad
Wanderung: 15 km
Radtour: 19 km
10.07.2020, Freitag
Für heute hatten
wir uns die Wanderung von der Idalp zur
Paznauer Taja und weiter zur Mittelstation (Silvrettabahn) vorgenommen.
Ab in
den Wanderbus und nach Ischgl gefahren. Dort mit der Silvrettabahn bis
zur
Idalp hochgefahren. Trotz Corona gab es überhaupt kein Problem in
der Gondel,
alle trugen Masken oder man saß allein in der Gondel. Meisten
sind wir während
der ganzen Zeit alleine auch gefahren. Da die Wanderung nicht so lang
ist,
fuhren wir erst noch mit einem Sessellift auf den Grat hoch (Grenze
Schweiz/Deutschland) um uns das Bergpanorama anzuschauen. Wieder mit
dem Sessel
unten auf der Idalp, wanderten wir los. Kurz danach hielten wir schon
wieder
an, da wir auf der Vider Alp Käse und Schinken als Wegzehrung
mitgenommen
haben. Nach 1.5 Std. kamen wir auf der Taja an und zischten erst mal
ein
leckeres Bierchen. Käse und Speck hatten wir bereits unterwegs an
einer schönen
Stelle genossen.
Idalp |
|
im Witner sind hier alles Pisten |
|
Blick runter die Piste zur Alp Trida |
|
|
|
Winter 2020 |
|
Blick runter zur Idalp |
im Winter fährt man mit Ski herunter, jetzt wandern oder Gondel (Richtung Idalp) |
da geht es nachher noch hoch |
|
Blick runter ins "Loch" zum Höllboden |
|
Von der Taja wanderten wir zur Mittelstation der
Silvrettabahn herunter, immer mit dunklen Wolken im Nacken und 2
Donnern. Wir
kamen trocken an der Bahn an und auch den Wanderbus zum Hotel wurde
trockenen
Fußes erreicht. Gerade im Hotel angekommen, ging die Welt unter.
Platzregen,
Sturm, Gewitter und es kühlte auch richtig ab.
hier geht es im Winter eine rote Piste von der Paznauer Taja runter |
|
Glück gehabt.
Wetter: 28 Grad,
abends 15 Grad, nachmittags Regen
Wanderung: 10 km
11.07.2020, Samstag
Für heute war
schlechtes Wetter angesagt und der Blick aus
dem Fenster zeigte auch nichts Gutes. Daher schliefen wir länger
und sind mit
dem Wanderbus nach Kappl runtergefahren, denn uns fehlte noch der
Himbeerschnaps für mich.
Zurück am Hotel kurz Stopp gemacht und überlegt, was nun bei
dem schlechten Wetter. Da das Alpenarium auch in der Silvretta-Card
incl. ist,
sollte es dorthin gehen. Da es aber stark regnete, sind wir die 2 km
mit dem
Auto gefahren. War ganz nett dort (Eintritt 9 Euro/Person), aber
für uns nicht
der Bringer. Am interessantesten war noch der Film zu der
Lawinen-Katastrophe
von 1999.
Wieder zurück im
Hotel machten wir erst einmal einen
Mittagssnack mit Rotwein, Käse und Speck – lecker. Hier mal ein
Blick ins Zimmer:
Das Wetter zog ein wenig auf, daher schwangen wir uns auf
die Räder und fuhren ca. 11 km (hin und zurück) ins Jamtal.
Gott sei Dank
drehten wir rechtzeitig um, da eine schwarze Wand auf uns zukam und wir
nicht
vollends nass werden wollten.
Den weiteren Nachmittag verbrachten wir mit Lesen und Achim
mit einem Saunagang.
Wetter: ca. 15 Grad,
immer wieder Regen
Radtour: 11 km
12.07.2020, Sonntag
Saumnaun per Gondel
hin und zurück.
Heute stand der Tag im
Zeichen von Gondeln. Wir hatten im
Vorfeld geplant, mit dem Auto nach Samnaun zu fahren. Im Hotel sagten
sie uns
aber, das alle Bergbahnen so fuhren, dass man von Ischgl bis nach
Samnaun gondeln
könnte. Das hörte sich doch gut an und wir konnten das
Skigebiet so mal in
Gänze im Sommer sehen. Auf den Gondelfahrten konnten wir im Tal
der Alp Trida
viele Murmeltiere sehen. Leider waren sie immer zu flink, als dass ich
sie
fotografieren konnte. Ein richtiges Murmeltierland war es da oben.
Alp Trida im Winter 2020 .... |
|
... und im Sommer |
|
Gondel nach Samnaun runter |
Unten in Saumnaun angekommen, sind wir ein wenig durch die
Geschäfte geschlendert und haben anschließend an einer
Sonnenbar ein 0,5 Bier
und einen Hugo getrunken (15 Euro incl. Trinkgeld). Es war aber einfach
zu
schön, dort in der Sonne zu sitzen und den Leuten zuzusehen.
Vom der Gondel Twinliner wurden wir wieder hoch ins
Skigebiet gebracht. Hier wanderten wir ca. 30 min. hinunter zur Alp
Trida. Dann
wurde wieder gegondelt hoch zum Grat und runter zur Idalp. Da es
einfach noch
zu schön war, sind wir unterhalb der Idalp zur Vider Alp gegangen
und haben
dort noch länger bei einem Bierchen in der Sonne gesessen.
Idalp |
Danach ging es mit der Silvretta-Bahn wieder nach Ischgl
runter und mit dem Wanderbus nach Galtür.
Wetter: sonnig, Berg
ca. 11 Grad, Samnaun Dorf ca. 23 Grad,
leichter Wind
Wanderung: 5 km
13.07.2020, Montag
Für heute hatten
wir uns eine lange Wanderung vorgenommen,
es sollte zur Heilbronner Hütte hochgehen.
Mit dem Wanderbus ging
es bis zum Zeinisjochhaus und von
dort aus stetig bergauf bis zur Heilbronner Hütte auf 2.300 Meter.
Lt.
Wanderkarte waren 14 km dafür veranschlagt, zum Schluss waren es
dann 16 km.
Ab der Vernal Alp
führte der Wanderweg steil bergauf über
ein Geröllfeld. Vor dem Abstieg hatten wir schon etwas Respekt,
sahen aber, dass
man herunter auch den Fahrweg nehmen kann. Ist zwar etwas länger,
aber dafür
sicherer. Nach diesem Aufstieg ging es dann bis zur Heilbronner
Hütte über
einen guten Fahrweg weiterhin bergauf, zum Schluss auch mal wieder so
richtig
steil.
Oben angekommen,
staunten wir nicht schlecht. Alle Tische
waren durch Mountainbiker besetzt. Ist wohl ein sehr beliebtes Gebiet
dort
oben. Wir fühlten uns so richtig Old-School mit unseren
Wandernschuhen, wandern
ist wohl out, Mountainbiken ist angesagt.
Auf dem Rückweg
machten wir unterwegs ein kleines Picknick
mit den Resten des Käses und des Specks, ehe es zur Bushaltestelle
ging und wir
20 min. auf den Bus warten mussten.
zu der Hütte in der Bildmitte soll es gehen |
|
Blick zurüc |
|
abgekämpft, es geht steil hoch |
|
da müssen wir wieder runter |
|
den Zick-Zack Weg in der Bildmitte sind auf dem Hinweg hochgegangen |
und da runter müssen wir noch zur Bushaltestelle |
Am Hotel haben wir das Auto schon mal ein wenig aufgeräumt
und den Fahrradträger wieder auf die Anhängerkupplung
gemacht. In der Zeit vor
Ort, hatten wir ihn abgenommen.
Wetter: sonnig mit
Wolken, ca. 20 Grad
Wandertour: 16 km
14.07.2020. Dienstag
Der letzte Tag.
Heute gab es einen
Rad- und Wandertag. Morgens sind mit den
Rädern zur Jamtalhütte hochgefahren. Eine recht gute
Forststraße führte bis zur
Hütte, die auf den letzten Metern eine Steigung von 21% hatte.
Nach einer
Sonnenpause ging es zurück zum Hotel und wir hatten 22 km auf dem
Tacho.
M-Preis in Galtür |
|
die Jamtalhütte ist die obere linke |
|
Hier tauschten wir die Radschuhe gegen die Wanderschuhe und
sind mit dem Wanderbus nach Ischgl gefahren. Bei dem schönen
Wetter wollten wir
nochmal zur Idalp hoch und das Bergpanorama sehen und unser
Mittagspäuschen
dort machen.
Von dort aus sind wir
den Fahrweg von der Idalp zur
Mittelstation (Silvrettbahn) in ca. 1 ¼ Std. runter gelaufen (5
km).
|
|
Unten im Dorf haben wir uns noch in ein Café gesetzt und ein
Eis genossen, bevor es zum Hotel zurückging und wir alles zusammen
packten
mussten. Bis auf die Rucksäcke packten wir alles schon ins Auto.
Was am
nächsten Tag noch rumlag, wurde kurzerhand in die Rucksäcke
gepackt und gut
war.
Dann gab es das letzte leckere Essen und die 10 Tage waren
leider vorbei.
Wanderung: 5 km
Radtour: 22 km
Der Blick aus dem Zimmer ist immer wieder toll:
15.07.2020, Mittwoch
Nach dem
Frühstück kamen wir gegen 8.45 Uhr vom Hotel weg.
In Ischgl holten wir uns im M-Preis noch Marschverpflegung, dann ging
aus dem
Tal heraus, auf die Autobahn, über den Fernpass und über die
A7, A3 und A45
direkt nach Dortmund. Zwei Staus hatten wir leider unterwegs, aber
trotzdem
kamen wir gut durch und waren gegen 18 Uhr wieder zu Hause.
Fazit:
Hotel: kannten wir ja
schon vom Skiurlaub im Februar.
Abendessen war wieder total klasse.
Wetter: bis auf den
einen Regentag konnten wir immer wandern
oder Fahrrad fahren. Wir haben mal wieder festgestellt, dass unsere
Tourenräder
für die Berge nur bedingt geeignet waren und wir mit Mountainbikes
mehr hätten erradeln
können.
Wichtig für uns.
Auch in der Corona Zeit haben wir uns
sowohl im Hotel als auch in den Gondeln und bei den Wanderungen und
Fahrradtouren absolut sicher gefühlt.
Wanderungen insg.:
73,50 km
Radtouren insg.:
104 km
kleine Terrasse zur Straßenseite hin |