Kemer - Tekirova / Türkei
   12.09. - 20.09.2010

Amara Dolce Vita



Die Tage vor dem Urlaub:

08.09.10, Mittwoch

Mir geht es nicht gut. Irgendwie steckt eine Erkältung in mir. Das Büro habe ich früher verlassen und mir in der Apotheke Medikamente besorgt. Abends hatte ich leicht erhöhte Temperatur.
 

09.09.10, Donnerstag

Das Büro musste heute auf mich verzichten. Es ging mir beschissen. Starke Kopfschmerzen und Halsschmerzen – super.

 
10.09.10, Freitag

Trotz Erkältung ging ich ins Büro, musste ich doch vor dem Urlaub noch einiges erledigen.
Gegen 10.00 Uhr bin ich zum Arzt gefahren und habe mir Antibiotika verschreiben lassen, damit es mir am Sonntag für den Flug in den Urlaub wieder besser geht.

Zurück im Büro noch einiges gemacht, aber um 15.00 Uhr Feierabend gemacht.

Nun musste ich nur noch den Abend „überstehen“. Für heute Abend war meine Geburtstagsfeier geplant, denn wir wollten in meinen Geburtstag hineinfeiern. Meine Erkältung hatte mich fest im Griff, trotzdem war der Abend schön.


11.09.10, Samstag
 
Käse, ging es mir heute schlecht. War wohl doch etwas zu viel gestern.
Um 18.00 Uhr fuhren wir zum Dortmunder Flughafen, um den Vorabend-Check-In zu machen. Klappte hervorragend.
Ob im Urlaub auch alles so klappt, lasst euch überraschen!
Mittlerweile hatten wir im Vorfeld das Gefühl, das wir bei diesem Urlaub unser Gehirn schon beim Buchen ausgeschaltet hatten. 

Wir fliegen mit Sky-Airline, einer türkischen Airline, die im Internet mehr als 60% negative Meinungen hatte. Flugverspätungen, ungeplante Zwischenstopps, alte und verdreckte Maschinen, ungenießbares Essen, später ankommende Koffer, waren so die häufigsten Kritikpunkte.
 

Vieles sollte so auch bei uns kommen! 

Hinflug:
Eine Putzkolonne hat dieser Flieger von innen wohl noch nie gesehen. Grrr, war das dort schmutzig. Auf den Sitzen noch Krümel, in den Sitztaschen und den Armlehngelenken klebten noch Kaugummi. Vieles war abgesplittert, kaputt, einfach alt.


das weiße ist das Kaugummi, und die abgesplitterte Armlehe kann man auch erkennen

Flugverspätung  ca. 30 min.
Das Essen, nun das Pappbrötchen brachte man noch so eben rein.

Die Transferzeit bis zum Hotel von 1 ½ bis 2 Std. ließen wir beim buchen irgendwie unbeachtet. 2 Stunden Transferzeit – ist einfach zu viel, das ist uns durch die Lappen gegangen.
Da wir am Ankunftstag erst gegen 18.00 Uhr im Hotel sein werden, ist der Tag, den wir bezahlt haben, rum. Wir waren wohl einfach zu fixiert auf das tolle Hotel.

 

12.09.10 Sonntag - Abflug

Pünktlich um 8.45 Uhr stand das Taxi vor dem Haus und 16 Euro ärmer, kamen wir am Flughafen Dortmund an. 

Es musste ja so kommen, 30 min. zu spät hob der Flieger ab. Der Flug war recht ruhig, aber die Sitzabstände eine Frechheit. Hühner in einer Legebatterie geht es definitiv besser. 

Angekommen in Antalya kamen unsere Koffer ziemlich zu letzt auf dem Band an, und draußen vor dem FTI Schalter war eine super lange Schlange, die wissen wollten, zu welchem Bus sie mussten. Unsere Laune sank.
Dann mussten wir auch noch über 30 min. auf ein Pärchen warten, welches letztendlich dann doch nicht gekommen ist. Tote Zeit!

In 1 ½ Std. hat dann der Schumi-Verschnitt-Busfahrer unser Hotel erreicht. Endlich! 

Der Empfang im Hotel war sehr nett und zuvorkommend. Mit einem Art Golf-Cart wurden wir samt Koffer zum Zimmer gebracht.

Unser Zimmer liegt in der Istanbul Street, sehr ruhig, großes Zimmer mit Balkon.






Koffer auspacken wurde auf später verschoben, denn nun wollten wir das Hotel erkunden und vor allem unseren ersten Drink nehmen und danach lecker essen. 

Im „Beer Garden“ nahmen wir nach dem schmackhaften Abendessen noch einen Absacker und gingen dann aufs Zimmer, die Koffer auspacken. 

Die Zimmer haben alle einen begehbaren Schrank. Die Tür zu diesem „Schrank“ lässt sich mit einer Zahlenkombination abschließen. Der Safe ist ebenfalls in diesem Schrank und hat ein eigenes Zahlenschloss. Bademantel, Frotteepuschen und die üblichen Badeartikel incl. Zahnbürste, Zahnpaste, Slipeinlagen, Tampons, Kondom und Schuhputzlappen lagen im großen Badezimmer.

Dieses hatte eine Badewanne mit Dusche, sowie eine separate, ebenerdige Dusche. Platz satt.






Das große Zimmer mit dem mind. 1,80 Meter breiten Bett, hatte aber leider nur eine Zudecke für beide. Das ist nicht so unser Ding, aber egal. Dass unser Bett bretthart war, erfuhren wir in der ersten, von drei schlaflosen Nächten. Leider konnte das Hotel mit einer weicheren Matratze keine Abhilfe schaffen (sie hatten  so etwas nicht, und das in einem 5**** Hotel), so das wir zu Plan B griffen. Achim bekam das Polster des Sofas unter das Laken gelegt, ich faltete die Tagesdecke 4x und legte diese unter das Laken. Sah zwar recht komisch aus, aber ab da konnten wir endlich schlafen, ohne morgens mit Rückenschmerzen oder Schulterschmerzen aufzuwachen (im Bild oben kann man erkennen, wie bei Achim (links) das Polster unter dem Laken liegt).

Ansonsten gab es im Zimmer dieses eben erwähnte Sofa und einen kleinen Sekretär.

Der Fernseher stand auf einer Kommode, die auch die tägl. mit Softdrinks aufgefüllte Minibar enthielt. Eine Glasvitrine mit einem Wasserkocher, Gläsern, Kaffee und Tee rundete das mit Teppich auslegte Zimmer ab. Bis auf den Teppich, gibt es an dem Zimmer nichts auszusetzen.

Bilder der Anlage:


Ruhepool direkt am Haupthaus

Hauptrestaurant

Die Hauptbeachbar

Haupthaus vom Strand aus gesehen

Wie verlief nun unsere Woche? Eigentlich war jeder Tag gleich:

Aufstehen, frühstücken, zum Strand gehen, faulenzen, Mittagessen, faulenzen, duschen, Abendessen, irgendwo draußen nett sitzen, ins Bett gehen.
Hört sich super langweilig an, ist es auch, wenn man nicht so viele Leute um sich herum hätte, die man beobachten kann.

Nach den Bilder daher die Geschichte von Mops.





Schaumparty

Rund ums Essen und Trinken:



beim Abendessen

Nachspeisenbueffet

Achim hat für sich das Efes Dark entdeckt - sehr lecker

ein Martini - in dem unteren runden Glas schwamm ein kleiner Goldfisch.
Wenn ich dass vorher gewußt hätte, hätte ich mir den Martini
nicht bestellt.

Im Irish Pub


Hier sei nun die Geschichte von Mops und seiner Familie erzählt:

Mops ist ein ca. 9 Jahre alter, übergewichtiger russischer Junge. Mops wird zum Nichtstun erzogen.

Schon beim Frühstück schneidet Mama Mops das weiche Brötchen in kleine Happen, die dann von ihr mit Butter bestrichen werden. Diese Butterhappen isst Mops mit einer Gabel.

Sich selbstständig etwas vom Büffet zu holen, geht gar nicht. Mama Mops geht mit, trägt den Teller und Mops watschelt hinterher. 

Am Strand wird es dann noch besser. Mops geht nur mit Mama Mops, Papa Mops, Oma Mops und Opa Mops ins Wasser. Eigentlich könnte ihm doch nichts passieren, denn Fett schwimmt doch oben? 

Das Drama beginnt aber, wenn Familie Mops aus dem Wasser kommt. Mops stellt sich dann vor seine Liege und Mama Mops legt im das Handtuch um die Schultern. Dann werden als erstes die Öhrchen trocken und sauber gemacht. Ehrlich! Danach streckt Mops die Arme seitlich weg, damit Mama Mops ihn unter den Armen abtrocknen kann.

Anschließend muss er seine Armani Schwimmhose wechseln, aber nicht selbst, Mama Mops zieht sie ihm aus.

Dann wird auch der Schnidelwützchen von Mama Mops trockengelegt, und das nicht noch gepudert wird ist alles, und Mama Mops zieht im eine trockene Armani Badeshose an. Die zieht er sich aber nicht allein hoch, nein, das muss Mama Mops tun. 

Danach legt sich Mops auf die Liege, während Mama Mops seine Armani Badehose und die Tommy Hilfinger Badeschlappen unter der Dusche durchwäscht. Währenddessen schnippt Mops mit einem seiner dicken Fingerchen den Sand, Sandkorn für Sandkorn, von seinen Füßen. 

Diese Prozedur wiederholte sich pro Tag 3x mal und war immer wieder ein Erlebnis.

Dieser Junge kann doch nie selbstständig werden, wenn schon so einfache Dinge wie abtrocknen und umziehen von Mama gemacht werden . :-)
 



Doch zurück zu uns. Während dieses Urlaubs waren wir sehr, sehr oft im Wasser. Das Meer hatte eine Temperatur von ca. 26 Grad, der Pool 28 Grad. Da die Lufttemperatur meist über 30 Grad lag, war es immer eine tolle Erfrischung. Mehrmals täglich schwammen wir im Meer oder zogen ein paar Bahnen im großen Pool. Einfach genial. 


Der hintere Teil des Pools nutzten wir zum schwimmen





die Wasserschlappen haben den Urlaub nicht überlebt

Und wie jeden Tag mussten wir unsere tagtäglichen schweren Entscheidungen treffen. Wie stellen wir die Liegen am besten unter den Sonnenschirm? Sollen die Füße in die Sonne ragen, oder der Kopf? Ab wann müssen wir die Liegen umstellen, damit wir auch mal ganz in der Sonne liegen? Liegen wir auch nicht zu weit auseinander, damit die Kabel vom Kopfhörer des I-Phones noch reichen? Solche Fragen mussten wir uns tagtäglich stellen, eine schwere Entscheidung. 

Mittags gingen wir in ein Snackrestaurant und aßen eine Kleinigkeit und nahmen als „Nachtisch“ einen Raki. Anschließend ging es für einen Mittagsschlaf auf die Liege, I-phone mit Musik angemacht und Augen zu. 


Open Air Disco am Eingang des Hotels

Hoteleinfahrt

Mittwoch haben wir das Strandleben am Nachmittag geändert. Wir sind ca. 2 km nach Tekirova gelaufen (bei über 30 Grad). Wollten dort ein wenig in den Geschäften stöbern und Nasentropfen kaufen, denn die sind in der Türkei wesentlich günstiger als bei uns.


auf dem Weg nach Tekirova







einmal die Straße nach rechts, dan nach links und nichts verpaßt


Der Besuch von Tekirova hat sich aber nicht gelohnt. Es gab zwar das eine oder andere Geschäft, aber nichts, wo wir hätten Lust gehabt hineinzugehen.

Kemer wäre sicherlich besser gewesen, aber der Ort liegt ca. 18 km entfernt und wir hatten einfach keine Lust, auf die Fahrt bei der Hitze dahin. Wir hatten auch nichts Besonderes vor zu kaufen, so dass es uns nichts ausgemacht hat.

Wieder zurück im Hotel, sind wir noch ein wenig durch die Anlage gelaufen, denn bis dahin hatten wir den Aquapark noch nicht gesehen. Ganz nett.

Auch sind wir zu dem A-la-Carte Restaurant Pescadore hochgelaufen, welches oberhalb der Anlage an einem Berghang liegt. Von diesem Restaurant hat man einen super Blick auf die Anlage.

Danach noch kurz am hauseigenen Kleintierzoo gewesen, der uns aber auch nicht vom Hocker riss.


Aquapark

Restaurant Pescadore auf dem Hügel

Blick auf die Anlage


Kleintierzoo

Die vielen A-la-Carte Restaurants in der Anlage haben wir nicht besucht. Mit einer Reservierungsgebühr zwischen 10 und 25 Dollar konnte man dort zu Abend essen, div. Getränke mussten allerdings bezahlt werden.

Wir waren „nur“ im Hauptrestaurant, wo es jeden Abend einen anderen Speisen-Themenabend gab (italienisch, asiatisch, international, türkisch usw.). Unter anderem wurde auch immer draußen frisch gegrillt, so dass fast keine Wünsche offen blieben.

Bilder aus dem Hotel:


Lobby und der Eingang

Lobby mit den Aufzügen (die braunen "Streifen")




Toiletten Nähe der Lobby

Nach dem Essen saßen wir entweder im Beer Garden oder an der Bar direkt am Strand. Dort gab es Sitzkissen, die mit Reis gefüllt waren und die man sich so hinlegen konnte, wie man am bequemsten sitzen konnte. Mit einem Cocktail in der Hand, Blick über den Strand auf das Meer, Wellenrauschen und laue 25 Grad noch um 22.00 Uhr machten die Abende perfekt.


am Gala-Abend


Abends wurden auch immer Shows in Theater angeboten, die wir uns aber nicht angesehen haben. Wir haben lieber am Strand gesessen, den Abend genossen und uns unterhalten.


Noch ein paar weitere Bilder vom Hotel:




weiterer Ruhepool in der Instanbul-Street




Am Gala-Abend trat am Strand eine brasilianische Samba-Gruppe auf, die wir uns angeschaut haben. Das anschließende Feuerwerk am Strand war super. Richtig tolle Leuchtraketen wurden in die Luft geschossen, während am Wasser der Schriftzug des Amara Dolce Vita langsam herunterbrannte.






So verging die Woche recht schnell und der Abflugtag rückte näher. Dieser Tag sollte allerdings ganz anders werden, als wir geplant hatten.

Die Abflugstags-Story:

Nach dem Abendessen gingen wir zu Rezeption, um uns unsere Abholzeit für den morgigen Tag zu holen. Lt. unseren Unterlagen ging der Flieger um 16.15 Uhr. Daher hatten wir geplant, morgens noch ein wenig am Pool zu liegen, Mittag zu essen, denn voraussichtlich würden wir gegen 13.00 +/- abgeholt werden. 

Auf dem Ausdruck der Rezeption stand als Abholzeit 1.20 Uhr und der Flieger sollte um 5.15 Uhr gehen. Ok, 1 Std. Verspätung, das ist ja fast normal.

Ihr ahnt was jetzt kommt? 

Abends die Koffer schon ein wenig gepackt und anschließend an der Beach-Bar und im Irish Pup noch den einen oder anderen Cocktail genossen.

Achim konnte hier auch noch den Sieg von Borussia Dortmund bei Herne-West (Schalke 04) feiern. 

Gegen 23.00 Uhr waren wir im Bett und wurden ganz unsanft um 1.20 Uhr vom Telefon geweckt – unser Transferbus zum Flughafen würde draußen stehen und auf uns warten. Haben die einen Knall?

Wir sagten, dass wir erst morgen Mittag abgeholt würden, da der Flug erst nachmittags gehen würde.

Die Rezeption verband uns danach mit einem Mitarbeiter von FTI (?), der sagte, das wir den Flug nicht rückbestätigt hätten (….???? ist doch eine Pauschalreise). Aus diesem Grund wären wir auf den Flug heute um 5.15 Uhr umgebucht worden. 

Panik macht sich breit, nach dem der Mann auch sagte, dass der Bus nicht warten würde und wir sehen sollten, dass wir zum Flughafen kämen.

Wir sprachen mit der Rezeption, die uns ein Privattransfer buchte. So schnell waren wir noch nie angezogen und hatten den Rest im Koffer verstaut. 

Achim war die Ruhe selbst, einfach nur Klasse, während ich völlig neben mir stand und auch das weinen nicht unterdrücken konnte. 

Jedenfalls waren wir pünktlich am Flughafen, aber 110 Euro ärmer, denn den Transfer mussten wir selbst bezahlen. 

Beim Check in hörten wir von vielen anderen Fluggästen, das es ihnen genauso ergangen ist wie uns, einfach umgebucht. 

Unser Fehler war vielleicht, dass wir die Bestätigung der Rezeption nicht richtig gelesen/interpretiert haben. Da wir in diesem Hotel auch viel Englisch gesprochen haben, sind wir bei den Zeiten von internationalen Uhrzeiten, PM und AM, ausgegangen, das hätte auch 100% gepasst. Das die Flugnummer nun nicht mehr 109 sonder 106 war, haben wir nicht kontrolliert, wäre uns sicher auch nicht aufgefallen. 

Damit ist uns ein ½ Tag Urlaub genommen worden und von den Nerven, die wir in der Nacht gelassen haben, wollen wir nicht reden. 

Nochmals 15 Euro ärmer, Taxikosten vom Flughafen nach Hause, denn um diese Zeit können wir ja keinen anrufen, der uns abholen soll, schlossen wir um 9.00 Uhr morgens unsere Haustür auf – wo wir doch eigentlich noch am Pool liegen sollten. 

Eine Beschwerde ist schon an FTI gefaxt worden, aber viel Hoffnung machen wir uns nicht, dass wir unser Geld zurückbekommen. Steht doch immer im Kleingedruckten, das Flugverschiebungen vorkommen können. Wir sind sehr gespannt.

 

Fazit:
Es war eine relaxte Woche, mit leckerem Essen und guten Getränken. Die Sonne verwöhnte uns von morgens bis abends. Die Tages- bzw. Nachttemperaturen waren genial, so dass man die Jacke getrost im Schrank hängen lassen konnte. 






Das Hotel können wir nur empfehlen. Viele Kleinigkeiten machten es zu einem tollen Urlaub. Das zu unserer Zeit mehr als 70% Russen im Hotel waren, fiel nicht unangenehm auf. Keine großen Auffälligkeiten. 

Wir würden das Hotel auf jeden Fall wieder buchen, aber Belek wahrscheinlich vorziehen, da die Transferzeit nur ca. 30 min. ist. Wenn man nur 1 Woche vor Ort ist, sind ca. 2 Std. doch ein wenig viel. 

Ja und im nächsten Urlaub geht es nach Kanada zum Skilaufen. 


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