Ein Tag in Prag

07. Juli 2004

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Eingeladen von einem Dortmunder Hotel flogen wir mit 15 Teilnehmern von Dortmund aus nach Prag.

Geflogen wurde von Dortmund aus nach Prag mit Czech Airlines  www.czechairlines.com
Flugzeit ca. 1.10 min. Der Flughafen liegt etwas 15 km außerhalb von Prag. Vor dem Terminal stehen Shuttle-Busse, die einen schnell in die Innenstadt bringen.

Wir hatten während des Tages eine Führung in der Prager Burg, ein Mittagsessen im Hotel Ambassador (am Wenzelsplatz) und hinterher freie Zeit, die Innenstadt zu erkunden – was wir dann auch reichlich getan haben.

Hier nun ein paar wenige Eindrücke aus der Stadt:


 
Über den Dächern der Altstädter Häuser ragen die Türme und Kuppeln der gotischen und barocken Kirchen, über die sich die bürgerliche Kathedrale der Jungfrau Maria von dem Teyn erhebt.

 
 
 

Die Stirnwand der St. Veits-Kathedrale (links) stammtaus der Zeit der Endbaus des Doms Ende des 19. Jahrhunderts. Über den Kapellen, die den Abschlußder  St.-Veits-Kathedrale bilden (oben) wächst ein Wald von  Fialen und Strebepfeilern.

 

Die St.-Veits-Kathedrale der Blick vom Presbyterium auf das Gewölbe.

 

Vom Hradschiner Platz kommt man durch das
frühbarocke Matthias-Tor aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts in das Burg-Areal.


 
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Der schwarze Turm stammt noch aus der Zeit der romanischen Befestigung der Prager Burg. Unter Karl IV. sollte er „Golden“ heißen, weil sein Dach mit vergoldetem Bleiblech gedeckt wurde.

 

Ein Hohlweg, der hinunter von der Burg zur Moldau führt. Gesäumt mit Klein-
palästen und Bürgerhäusern verschiedener Baustile


 

 
Die Altstädter Rathausuhr mit dem allbekannten Kalendariumblatt mit der Allegorie der Monde und der astronomischen Uhr.
 

Über den Dächern der Häuser und Paläste, die den Altstädter Ring umgeben, ragen die Türmemit dem Frontgiebel der Kirche der Jungfrau Mariavor dem Teyn empor.


 
An der Ecke der Pariserstraße und dem Altstädter
Ring steht die Barockkirche des hl. Nikolaus, in den Jahren von 1732 

  
 

Typisches Kleinseitner Bild. Der kleinere romanische  Brückenturm, der höhere gotische Turm, im Hintergrund die hl. Nikolaus Kirche ein Bau des Prager Hochbarocks.


 

Einer der vielen Burgplätze in der Burg.
 

Die mächtigen Kuppeln und der Turm der hl. Nikolaus-Kirche


 

 
 

Blick von der Karlsbrücke auf die Burg

Auf der Karlsbrücke 


 

Bernstein konnte man überall günstig erstehen.

 
 
 
 

Bei all den Besichtigungen hatten wir uns eine 
Pause am Altstädter Platz, bei echtem Pilsener 
Urquell (12%) verdient. Neben mir sitzen Mary 
und Hans-Joachim, auch zwei Gäste der Hotels, 
welches uns eingeladen hatte.


 
Der Tag war toll, wir haben von der Stadt einiges gesehen. Gern würde ich nochmals dorthin fliegen, um noch all das zu sehen, wozu wir an diesem Tag keine Zeit gehabt haben.

Kann jedem nur empfehlen, mal solch einen Trip in die Tschechei zu machen.