Mallorca,
Cala Millor
Freitag, 16.02.2024, Dortmund – Palma –
Cala Millor
Am Vorabend hatten wir
uns für 5.30 Uhr ein Taxi zum
Flughafen vorbestellt. Der Wecker klingelte morgens um 5 Uhr und
pünktlich
stand das Taxi vor der Haustür und 15 min später, 25 Euro
ärmer, waren wir am
Flughafen Dortmund. Dort war es noch sehr leer, die
Sicherheitskontrolle
öffnete auch erst um 6 Uhr. Danach hieß es warten, bis der
Flieger pünktlich um
8.00 Uhr abhob.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Bucht von Alcudia |
Flugzeit betrug 2.10
Stunden und wir durften durch die
langen Gänge am Flughafen Palma zur Kofferausgabe laufen. Nachdem
wir diese
hatten, konnten wir direkt in der Ankunftshalle zu Hertz/Thrifty gehen,
wo wir
unser Auto gebucht hatten. Dort kamen wir relativ schnell dran und
bekamen
einen Ford Fokus Hybrid (Schaltwagen). Am Ende hatten wir für die
knapp 800
Kilometer einen Durchschnitt von ca. 6 Litern auf 100 KM (war echt ok,
bei den
Bergstrecken, die wir gefahren sind). Wenn wir einen Automatik Wagen
haben
wollten, hätten wir 10 Euro/Tag zu zahlen müssen, das wollten
wir dann doch
nicht.
Auf dem Weg zum
Mietwagen sahen wir unseren ersten Promi
direkt draußen: Lorenz Büffel.
Bekannt aus den Event-Hallen (Bierkönig, Mega-Park) auf Mallorca.
Bekanntester
Titel = Jonny Depp
In der Mietwagenhalle
fanden wir schnell unser Auto,
inspizierten es und waren erfreut, dass es ein Navi hatte.
Gewöhnungsbedürftig
war für uns nur, dass wir nicht so „hoch“ einsteigen konnten, wie
bei einem
SUV, wir waren es nicht mehr gewöhnt, so tief in die Sitze zu
fallen 😊.
KM: 67
![]() |
![]() |
![]() Ford Focus Hybrid |
Nach ca. 1 Std. Fahrt
kamen wir in Cala Millor an, wo
überall die Straßen renoviert wurden. Einparken direkt vor
dem Hotel war nicht
möglich, da dort alles aufgerissen war. Wir fanden einen Platz in
einer
Seitenstraße (vorweg: klappte die ganze Woche auch sehr gut) und
suchten nun
den Eingang zum Hotel. Durch die Baustelle war es nicht ganz einfach,
aber das
Hotel hatte es recht gut ausgeschildert.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Rezeption |
![]() Lobby Sitzgelegenheiten
|
![]() |
Sehr netter Empfang
(deutschsprachig, wie fast alle im
Hotel), bekamen wir schon unser Zimmer in der 5. Etage (542) mit
seitlichem
Meerblick und nicht auf die Hauptbaustelle am Hotel. Hier stellten wir
nur kurz
unsere Koffer ab und sind direkt zum Mittagessen gegangen, hatten wir
doch ein
wenig Hunger.
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() Blick vom Balkon
|
![]() |
Anschließend
packten wir die Koffer aus und da die Sonne
schien, machten wir einen kleinen Strandspaziergang bzw. Rundgang durch
Cala
Millor. Leider zog es sich dann doch zu und wir kehrten zum Hotel
zurück,
tranken einen Hierbas auf den Urlaub, duschten später und sind zum
Abendessen
gegangen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Geschäft von Jenny de Lüx (Auswanderin aus VOX Serie) |
![]() |
![]() |
![]() |
Samstag, 17.02.2024
KM: 180
Heute stand der Markt
in Cala Ratjada auf dem Programm. Hat
uns gar nicht gefallen, war mehr ein kleiner Flohmarkt, aber sicherlich
der
Vorsaison geschuldet, dass nichts los war.
Da das Wetter super
war, beschlossen wir spontan zum Cap Formentor
zu fahren. Wir fuhren direkt bis zum Leuchtturm durch, wo ein kleines
Parkchaos
auf uns wartete. Nicht mit 2008 zu vergleichen, aber bei den wenigen
Parkplätzen da oben, kommt es schnell zu Engpässen.
Hätten wir nochmals unseren
Reisebericht von 2008 gelesen, wären
wir nicht hochgefahren, denn schon dort schrieb ich, dass sich das wg.
der
Aussicht nicht lohnt. War auch dieses Mal wieder unsere Meinung. Da ist
der
Aussichtspunkt Mirador Formentor viel besser.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Also direkt wieder
zurückgefahren und am Strand vom
Formentor eine Mittagspause gemacht. Wir haben uns für die
Fahrtage morgens im
Hotel ein Brötchen zubereitet, welches wir mittags am Strand oder
an einem
Aussichtspunkt gegessen haben.
Nach der Pause sind
wir zum Aussichtspunkt Mirador Formentor
gefahren und konnten die tolle Steilküste bewundern.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Zurück im Hotel haben wir noch einige Zeit draußen in der
Sonne gesessen, ehe wir uns fürs Abendessen fertig gemacht haben.
Wetter: sonnig, ab und
zu Wolken, ca. 15 Grad
Sonntag, 18.02.2024
KM 176
An der Rezeption
hatten wir gefragt, wo wir noch etwas von
der Mandelblüte sehen konnten. Leider bekamen wir eine negative
Antwort. Die
Blüte sei schon vorbei, da es im Januar schon sehr warm war.
Vielleicht hätten
wir noch in der Ecke von San Carrio Glück. Leider vergeblich.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Danach hieß es
für Achim einige Bergstrecken zu
Aussichtspunkten zu bewerkstelligen. Respekt, wie er das gemacht hat.
Erst ging zu den
Kirchen/Klöstern bei Randa mit der Ermita
de Sant Honorat / Santuari de N.S. de Gracia und Santuari de la Mare.
Hat uns
sehr gefallen und da es noch Vorsaison war, waren die Parkplätze
auch überhaupt
nicht voll. Was auf den Bergstrecken teilweise knifflig war, dass viele
Radfahrer unterwegs waren, die teilweise von oben extrem schnell
herunter gerast
kamen. Man musste aufpassen wie ein Luchs.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Zum Mittagessen
wollten wir gern an einen Strand und hatten
uns den Strand Cala S `Almunia herausgesucht. Dahin wollten aber auch
ganz
viele andere, so dass wir keinen Parkplatz fanden. Einen kurzen Blick
konnte ich
von oben erhaschen, sah toll aus, aber keine Chance. Mittlerweile hatte
auch
die Polizei die Zufahrten zu dieser kleinen Bucht schon weit vorher
gesperrt.
Wir sind dann weiter
Richtung Cala d`Or gefahren und dort an
einen sicher eher unbekannten Strand gegangen (Cala de Eros). War ganz
nett.
Dort unser mitgebrachtes Brötchen gegessen und ein wenig die Sonne
und das
blaue Meer genossen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Danach hieß es
für Achim weiter Serpentinen fahren. Diesmal
zum Puig Sant Salvador hoch. Eine einmalige Aussicht von dort oben. Hat
sich
wirklich gelohnt.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Zurück am Hotel
haben wir noch ein wenig am Pool gelegen
(mit dünner Jacke), ehe es uns zu kühl wurde und wir ins
Zimmer gegangen sind,
duschen und fürs Abendessen fertigmachen.
Nach dem Abend gab es
auf der kleinen Bühne an der Bar eine
Flamenco Show. Ok, brauchen wir nicht.
Wetter: sonnig, ca. 18
Grad
Montag, 19.02.2024
KM 216
Für heute hatten
wir vor, mit dem öffentlichen Bus nach
Palma zu fahren – eigentlich. Während wir an der Rezeption standen
und nach den
Busabfahrzeiten fragten, kam ein anderer Gast dazu und sagte, dass
heute für
Palma Bauernproteste angesagt wären und die Zufahrten zur Stadt
womöglich
gesperrt sind. Auch sollte in der Innenstadt einiges los sein, so dass
der Bus
sicher mehr im Stau stehen würde, als fahren. Mist, was nun?
Da das Wetter sehr
schön war, haben wir uns für die lange
Tour durch das Tramuntara Gebirge entschieden. Auf der M15 Richtung
Palma
wurden wir aber trotzdem durch die Bauernproteste behindert. Gott sei
Dank war
da gerade eine Ausfahrt und wir konnten auf einer kleinen
Parallelstraße zur
Autobahn an der Schlange der Traktoren vorbeifahren. An einer Auffahrt
zur
Autobahn stand ein Polizist und wollte uns (und 3 andere Autos) nicht
auf die
Autobahn lassen, obwohl der Konvoi noch nicht da war. Dann hatte er
wohl doch
ein Einsehen und ließ und auffahren, vielleicht 200 Meter, bevor
die Traktoren
an der Auffahrt waren, Glück gehabt.
![]() Bauernproteste |
![]() |
![]() Tunnel nach Port de Soller |
Ab da konnten wir
ungehindert zu unserem ersten Ziel Port de
Soller fahren. Dort fanden wir ein Parkhaus, wo wir kostenfrei unser
Auto
parken konnten. Von dort waren es nur ein paar Schritte bis zum Meer.
Vieles
erkannten wir von 2008 wieder und es gefiel uns immer noch.
In einer kleinen Tapas
Bar am Strand genossen wir Ajoli mit
Brot und einem Glas Wein dazu. Das Leben kann so schön sein. (14
Euro).
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Danach führte uns
der Weg weiter ins Gebirge. Über eine sehr
schmale Straße fuhren wir von Port de Soller zum Aussichtspunt
Mirador Ses
Barques. Von hier hatte man eine schöne Sicht auf das unter uns
liegende Port
de Soller.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Danach hieß es
wieder fahren, fahren, fahren. Die MA10 durch
das Gebirge ist wunderschön, aber leider kann man fast nirgends
halten und sich
mal umsehen. Am Stausee unterwegs hielten wir kurz, um uns die Beine zu
vertreten, aber so richtig vom Hocker hat es uns nicht gerissen. Die
Strecke
nach Sa Calobra haben wir diesmal nicht gemacht, da es zeitlich schon
später
war und Achim keine Lust hatte, sich die engen Serpentinen nochmals
anzutun.
Kann ich gut verstehen und ist auch völlig ok.#
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Sa Colobra von oben |
Auf dem Weg
zurück zum Hotel hielten wir noch in Playa Muro
an, da es dort viele Bike-Läden gab und ich mal nach einem Shirt
schauen wollte
– es blieb beim Schauen.
Um 17 Uhr waren wir
ziemlich kaputt wieder im Hotel und
freuten uns auf die Dusche und das leckere Abendessen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wetter: Sonne mit Wolken, von 14-18 Grad
Dienstag, 20.02.2024
KM 58
Morgens sah das Wetter
so gar nicht gut aus und es waren nur
12 Grad. Besserte sich aber im Laufe des Tages auf 17-19 Grad.
Unser Plan für
heute war, zum Markt nach Arta zu fahren. Hat
uns viel besser gefallen. Hier haben wir auch unseren zweiten und
dritten Promi
gesehen. Einmal war das Jenny Delüx in ihrem Geschäft und
Achim Matthiesen
(Jennys Ehemann) der uns entgegenkam.
In Arta sind wir
danach zur Ermita de Betlem hochgelaufen,
von wo wir einen schönen Blick auf Arta und Umgebung hatten.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wieder am Auto,
führte uns das Navi zum Castell Capdepera.
Das Navi scheuchte uns durch den Ort, durch enge Straßen und
immer wieder wurde
die Route geändert. An einem Parkplatz haben wir dann einfach das
Auto
abgestellt und sind zu Fuß weiter. Gute Entscheidung, denn es war
gar nicht
weit bis zum Kastell.
Am Parkplatz selber
waren wir erst nicht sicher, ob man hier
parken durfte. Stand doch ein Schild hier und die Übersetzung
für uns war:
Auf einen Hinweis im USA-Forum wurde
mir gesagt, dass es
nicht spanisch ist, sondern Katalan und es heißen würde,
dass man dort keine
Gülle abladen darf 😊
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Nach dem Rundgang
durch das Castell sind wir für die
Mittagspause an den Strand von Cayamel gefahren und haben wie
üblich unser Brot
gegessen.
Zurück im
Hotel
wieder ein wenig am Pool gesessen, ehe es
uns zu windig wurde. Daher beschlossen wir, zu einem ca. 1 km
entfernten
Gartencenter zu laufen, dass wir im Vorbeifahren gesehen hatten, da die
kleine
Pflanzamphoren zum Hinhängen draußen hatten. Wir fanden auch
eine, die nun im
Sommer auf der Terrasse sicherlich eine schöne Agave zieren wird.
![]() |
![]() |
![]() |
Eine kleine Auszeit an
der Bar, dann ging es wieder zum
Abendessen.
Wetter: Sonne mit
Wolken, windig, 12 – 18 Grad
Mittwoch, 21.02.2024
Für heute hatten
wir uns eine Wanderung vorgenommen. Bei
strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel wanderten wir über die
Vida Verda
von Cala Millor nach San Servera. Diese Vida ist eine alte Bahntrasse
die von
Arta bis Manacor führt, und für Wanderer und Fahrradfahrer
umgebaut wurde.
Machte richtig Spaß, dort zu wandern, immer mit dem Fernblick auf
das Meer
herunter.
Im Ort angekommen,
sahen wir uns die unfertige Kirche an.
Sah toll aus, vor allem mit dem blauen Himmel.
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() Blick auf Cala Millor |
![]() und der letzte Kilometer runter nach Cala Millor |
Nach ca. 9 km waren
wir wieder am Hotel und haben den
Nachmittag in der Sonne am Pool verbracht. Ein fauler Nachmittag muss
auch mal
sein.
Nach dem Abendessen
gab es auf der Bühne DAS Event: Bernd
Speier gab Lieder der 60ziger, 70ziger und 80ziger zum Besten. Da die
Akustik
in der Bar sehr schlecht war, konnten wir fast nichts verstehen, was
aber auch
nicht schlimm war. Das ältere Publikum des Hotels fands klasse und
sang
fröhlich mit.
Wetter: sonnig, ca. 19
Grad
Donnerstag, 22.02.2024
KM 30
Da der Vormittag
bewölkt war, hatten wir vor, auf den Puig
de na Penyal Nähe San Servera zu fahren. Das Navi fand den
Aussichtspunkt, aber
wie es uns dahin führen wollte, war abenteuerlich. Hin und her
durch die schmalen
Gassen, immer in der Hoffnung, dass kein Auto entgegenkommt, dann
sollten wir
wieder umkehren, dann doch nicht, so dass wir nach geraumer Zeit unser
Vorhaben
aufgaben.
da hoch wollten wir eigentlich
mit dem Auto
Als neues Ziel hatten
wir uns nun für den Naturpark Punta de
Amer in Sa Coma entschieden. Das wurde auch gescheit angefahren und ein
Parkplatz am Strand von Sa Coma war auch kein Problem. Dann sind wir
zum
Castell in diesem Naturpark gewandert und hatten später ca. 5 km
hinter uns,
als wir wieder am Auto ankamen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Danach zurück zum
Hotel, das Mittagessen dort eingenommen,
und den Nachmittag mit lesen faul am Pool in der Sonne verbracht.
![]() |
![]() |
Wetter: morgens
bewölkt, ca. 14 Grad, ab mittags Sonne, ca.
18 Grad bei leichtem Wind
Freitag. 23.02.2024
Für heute
hieß es nun endlich Palma, keine Bauernproteste
mehr.
Mit dem
öffentlichen Bus um 9.30 Uhr fuhren wir ca. 1.5 Std.
bis zum Busbahnhof im Centrum von Palma. Wahnsinn, was dort
unterirdisch an
Traffic war.
Dann liefen wir quer
durch Palma zur Kathedrale und später
zum Hafen runter. Da zwei Kreuzfahrtschiffe vor Anker lagen, war die
Stadt auch
ziemlich voll.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Um 13 Uhr plagte uns
ein wenig der Hunger und wir suchten im
Internet nach einer Tapas Bar direkt im Centrum. Ein wenig um den
Pudding
gelaufen, dann landeten wir in der Tapas „Bar Espanya“. Diese
öffnete erst um
13 Uhr, aber schon gegen 13.15 Uhr war der vordere Teil der Bar voll
besetzt
und es kamen immer noch wieder weitere Gäste. Brot mit Ajoli und
Patatas Bravas
mit Mettwurst und jeweils jeder 2 Gläser Wein schmeckten
hervorragend (26 Euro).
Daumen hoch für diese Tapas Bar. Danach sind wir noch ein wenig
durch das
Zentrum gelaufen, aber irgendwie fehlte uns die Lust, div. Dinge lt.
Reiseführer anzulaufen. Daher gingen wir zurück zum
Busbahnhof, um den Bus um
14.55 Uhr wieder zurück nach Cala Millor zu bekommen, der diesmal
ca. 2 Stunden
benötigte.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Blick aus der Bar |
![]() |
![]() |
![]() hier ging es in den Busbahnhof runter |
![]() |
![]() |
![]() |
Mit dem Bus ist eine
gute Alternative, um nicht selbst in
die quirlige Innenstadt zu fahren. Man muss sich aber bewusst sein,
dass man
gute 3 bis 3,5 Std. im Bus sitzt. Diese Entscheidung, Auto oder Bus,
muss jeder
für sich selbst treffen. Wir fanden es angenehm, vor allem Achim,
das er mal
nicht fahren brauchte.
Vor dem Abendessen
haben wir die Koffer noch ein wenig
vorgepackt, ehe wir das letzte Mal die leckeren Büffets
geplündert haben und
später mit dicker Jacke 1-3 Absacker draußen getrunken haben.
Wetter: morgens alles
verhangen, Regen, danach blauer
Himmel, Sonne, Wind und ca. 16 Grad
Samstag, 24.02.2024,
Cala Millor – Palma – Dortmund
KM 69
Am letzten Tag gab es
noch einen schönen Sonnenaufgang
Da wir geplant haben,
erst so gegen 13.30 Uhr das Hotel zu
verlassen, nutzen wir den Vormittag aus, um nochmal ein wenig durch die
leere
Fußgängerzone von Cala Millor zu laufen (Check out war 12.00
Uhr).
![]() |
![]() |
![]() |
![]() neues Business von Jenny de Lüx |
Zurück am Hotel
haben wir noch mit dicker Jacke draußen
gesessen und gelesen, ehe wir gegen 12.30 Uhr zum Mittagessen gegangen
sind.
Nach dem Essen wurde
ein letztes Mal das Navi mit einer
Adresse gefüttert (Flughafen), wo wir ca. 14.30 Uhr ankamen. Die
Autorückgabe
war problemlos und schon konnten wir bei Eurowings einchecken. Auch an
der
Sicherheitskontrolle war es relativ leer, so dass wir schnell am Gate
waren und
auf den Abflug warten mussten.
![]() |
![]() I´m walking ........ |
![]() |
![]() |
KM gesamt: 796
Im Duty Free kauften
wir uns noch eine Liter-Flasche
Barcardi (15 Euro) für Florida im Sommer, damit wir auch dort
unser geliebtes
braunes Wasser (Cola mit Rum) trinken können. Barcadi ist in
Florida sehr
teuer, daher haben wir es schon jetzt gekauft.
Der Flieger hob auch
heute wieder pünktlich ab und in 2.20
Stunden landete er in Dortmund. Mit den Koffern hatten wir auch wieder
Glück,
sie kamen super schnell und mit dem Taxi waren wir in ca. 15 min.
wieder zu
Hause.
Fazit:
Hotel: wir
hatten ein All-in Hotel direkt an der
Promenade von Cala Millor gebucht (ca. 200 Betten). Das Hotel war
sauber, das
Personal sehr aufmerksam und nett. Deutsch war kein Problem. Der Safe
im Zimmer
kostete 3 Euro/Tag mit der Begründung, dass dieser höher als
normal versichert sei.
Für die
Badehandtücher musste man 20 Euro Kaution (bar)
hinterlegen und bei einem Wechsel hätte es pro Handtuch 1.50 Euro
gekostet.
Das Essen war zu allen
Mahlzeiten sehr lecker. Nicht so
große Büffets wie man sie aus der Türkei oder
Ägypten kennt, aber es wurden
auch Speisen frisch direkt zubereitet, z. B. div. Fleisch am Abend oder
Eierspeisen zum Frühstück. Alles etwas kleiner gehalten, aber
für jeden war
etwas dabei.
Das Bier (San Miguel)
war lecker, aber Rum-Cola, Sekt oder
auch der Weißwein waren nicht so toll. Das ist aber auch normal
in einem All-in
Hotel, da es meist einheimische Sorten gibt, die doch
gewöhnungsbedürftig sind.
Der Hierbas auf Eis hat aber immer sehr gut geschmeckt.
In den Pool hätte
man/wir nicht gehen können, denn der war
eiskalt – halt Vorsaison.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Negativ waren
allerdings die vielen Baustellen um das Hotel
herum. Wir hatten zwar im Vorfeld eine Info bekommen, das
Pflanzarbeiten vor
dem Hotel sind und die Promenade erneuert wird, aber das waren keine
Pflanzarbeiten,
sondern große Baueinheiten. Staub. Lärm von Baggern,
Presslufthämmern und Sägen
begleiteten das Außenleben am Hotel von morgens bis abends. Nicht
nur wir,
sondern viele Hotelgäste haben sich beschwert, da die Arbeiten
eigentlich bis
Anfang Februar erledigt sein sollten. Gut, dass wir an einigen Tagen
unterwegs
waren.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |